Das Buch beginnt mit dem Prolog, in welchem im Jahre 2004 die kleine Vaka auf dem leeren Schulhof auf ihren Vater wartet, der sie abholen soll. Es ist ihr erster Tag in der neuen Schule. Vaka wartet schon lange. Hat ihr Vater sie vergessen? Ein kleines Mädchen aus ihrer neuen Klasse steht plötzlich vor Vaka und spricht mit ihr. Das Mädchen ist ärmlich angezogen und ihm fehlen 2 Finger an einer Hand, es ist sehr schüchtern und wird in der Klasse ausgegrenzt. Aber sie ist freundlich zu Vaka, so dass diese sie fragt, ob sie nicht bei dem Mädchen zu Hause kurz telefonieren könnte, denn das Mädchen wohnt in einem heruntergekommenen Viertel ganz nah bei der Schule. Das Mädchen ist zwar nicht begeistert, aber sie machen sich auf den Weg. Vaka kann nicht mehr zurück, sie spürt deutlich, dass ein Fehler war herzukommen, als sie das baufällige Haus betritt.
Danach endet der Prolog mit einer Vermisstenmeldung: Vaka wird vermisst.
2016 Kommissar Huldar ist nun Abteilungsleiter. Der Papierkram, den er nun zu bewältigen hat, nervt ihn. Huldar fühlt aber sich degradiert, da er nicht mehr in vorderster Reihe bei der Mordkommission ist. Im Augenblick ist er damit beschäftigt, einen Schüler zu finden, der vor 10 Jahren Morde vorhergesagt hat. Ale Schüler sollten damals beschreiben, wie sie sich die Zukunft Islands vorstellen, die Aufsätze wurden in eine Zeitkapsel gegeben und nun wieder hervorgeholt. Der Schulleiter hat die Polizei benachrichtigt, als er von den seltsamen Mordvorhersagen las. Der 9-Klässler hatte nur die Initialen der Namen genannt. Und leider war der Aufsatz anonym. Und es gab einen Aufsatz mehr als Kinder in der Klasse.
In der Leseprobe passiert schon einiges. Die Zusammenhänge sind natürlich noch nicht klar. Auch nicht mit dem aktuellen Fall, wo nach einer anonymen Nachricht abgeschnittene Hände in einem Whirlpool gefunden werden. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Gleich von Anfang ist man gefesselt und möchte weiterlesen. Ich hatte schon Bücher aus der Reihe um Huldar und Freya gelesen und würde auch dieses sehr gern lesen.
Danach endet der Prolog mit einer Vermisstenmeldung: Vaka wird vermisst.
2016 Kommissar Huldar ist nun Abteilungsleiter. Der Papierkram, den er nun zu bewältigen hat, nervt ihn. Huldar fühlt aber sich degradiert, da er nicht mehr in vorderster Reihe bei der Mordkommission ist. Im Augenblick ist er damit beschäftigt, einen Schüler zu finden, der vor 10 Jahren Morde vorhergesagt hat. Ale Schüler sollten damals beschreiben, wie sie sich die Zukunft Islands vorstellen, die Aufsätze wurden in eine Zeitkapsel gegeben und nun wieder hervorgeholt. Der Schulleiter hat die Polizei benachrichtigt, als er von den seltsamen Mordvorhersagen las. Der 9-Klässler hatte nur die Initialen der Namen genannt. Und leider war der Aufsatz anonym. Und es gab einen Aufsatz mehr als Kinder in der Klasse.
In der Leseprobe passiert schon einiges. Die Zusammenhänge sind natürlich noch nicht klar. Auch nicht mit dem aktuellen Fall, wo nach einer anonymen Nachricht abgeschnittene Hände in einem Whirlpool gefunden werden. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Gleich von Anfang ist man gefesselt und möchte weiterlesen. Ich hatte schon Bücher aus der Reihe um Huldar und Freya gelesen und würde auch dieses sehr gern lesen.