"Sol" von Aiden Thomas ist ein Jugendbuch, das mich auf vielen Ebenen überzeugt hat.
Zunächst einmal hat mich das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht; ich finde es ansprechend und die Grüntöne passen zum Heimatort der Hauptfigur, Teo. Ich habe schnell in die Geschichte reingefunden und mit der sympathischen Hauptfigur mitgefiebert.
Die Geschichte ist insgesamt spannend, hat aber auch ruhige sowie lustige Momente. Der Schreibstil liest sich gut, war für mich aber manchmal etwas zu salopp. Andererseits passt der Sprachstil aber auch wahrscheinlich zu den jugendlichen Hauptfiguren. Zudem kommen in der Geschichte viele spanische Begriffe vor. Da ich Spanisch kann, war das für mich kein Hindernis, ich kann mir jedoch vorstellen, dass der Text dadurch für manche Leser etwas anstrengender wird. Die Beschreibung der verschiedenen Orte und Personen fand ich toll und ich hätte mir manchmal sogar gewünscht, dass es ab und zu ein Bild von der farbenprächtigen Welt des Buches gegeben hätte, damit man sich alles noch besser vorstellen kann. Aber so musste man seine Fantasie einsetzen, was auch nicht schlecht ist.
Schön fand ich die gelebte Diversität. In der Geschichte darf jeder so sein, wie er ist, und die herkömmlichen Genderklischees gibt es nicht. Das fand ich erfrischend.
Ich konnte das Buch am Ende gar nicht mehr aus der Hand legen und warte jetzt gespannt auf den zweiten Teil!
Zunächst einmal hat mich das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht; ich finde es ansprechend und die Grüntöne passen zum Heimatort der Hauptfigur, Teo. Ich habe schnell in die Geschichte reingefunden und mit der sympathischen Hauptfigur mitgefiebert.
Die Geschichte ist insgesamt spannend, hat aber auch ruhige sowie lustige Momente. Der Schreibstil liest sich gut, war für mich aber manchmal etwas zu salopp. Andererseits passt der Sprachstil aber auch wahrscheinlich zu den jugendlichen Hauptfiguren. Zudem kommen in der Geschichte viele spanische Begriffe vor. Da ich Spanisch kann, war das für mich kein Hindernis, ich kann mir jedoch vorstellen, dass der Text dadurch für manche Leser etwas anstrengender wird. Die Beschreibung der verschiedenen Orte und Personen fand ich toll und ich hätte mir manchmal sogar gewünscht, dass es ab und zu ein Bild von der farbenprächtigen Welt des Buches gegeben hätte, damit man sich alles noch besser vorstellen kann. Aber so musste man seine Fantasie einsetzen, was auch nicht schlecht ist.
Schön fand ich die gelebte Diversität. In der Geschichte darf jeder so sein, wie er ist, und die herkömmlichen Genderklischees gibt es nicht. Das fand ich erfrischend.
Ich konnte das Buch am Ende gar nicht mehr aus der Hand legen und warte jetzt gespannt auf den zweiten Teil!