In dem Fantasyroman "Sol - Das Spiel der Zehn" von Aiden Thomas geht es um den jungen Teo, der zusammen mit seinen zwei Freunden bei den Sonnenspielen mitmachen muss, bei denen Jugendliche gegeneinander antreten müssen und es letztendlich um Leben und Tod geht.
Der Roman ist sehr gut geschrieben, er ist leicht verständlich und für Jugendliche gedacht. Schon der Klappentext und die Leseprobe haben mich sehr an "Die Tribute von Panem" von Suzanne Collins erinnert. Dies zieht sich in gewisser Weise auch durch das gesamte Buch. Die Jugendlichen werden ausgewählt und müssen in Prüfungen gegeneinander antreten, danach gibt es eine Rangfolge. Am Ende der Prüfungen wird der letzte Platz der Gottheit Sol geopfert...
Der Schreibstil ist sehr modern gehalten, was die Jugendsprache angeht, aber auch in Bezug auf die Personen, bei denen es viele Transgender, Nonbinäre, und auch Homosexuelle gibt. Direkt zu Beginn wird im Prolog erklärt, was es mit dem Pronomen sier auf sich hat, was sehr gut ist, da es zum einen wahrscheinlich noch nicht so viele Leute kennen und es sich zum anderen durch das ganze Buch zieht. Meiner Meinung nach zieht es sich ein wenig zu viel durch das Buch. Nicht alleine in Bezug auf die nonbinären Personen, sondern insgesamt. So sind unter diesen zehn ausgewählten Jugendlichen mehrere Transgender und auch eine nonbinäre Person. Es ist meiner Meinung nach ein bisschen viel auf einem Haufen...
Die Geschichte an sich ist aber der absolute Hammer. Aiden Thomas hat sich eine beliebte Story genommen und sie wundervoll umgesetzt. Auch wenn man das Grundkonzept schon in vielen Fantasyromanen gelesen hat (wie gesagt, nicht zuletzt bei Panem), hat Thomas dem Ganzen neues Leben eingehaucht. Von den Namen der Personen und Städte her, und auch einfach von meinem Gefühl, das ich seit Beginn des Buches hatte, würde ich die Story im lateinamerikanischen Bereich ansiedeln. Alles wird sehr schön beschrieben, ob Landschaften oder auch Personen. Das Feeling ist irgendwie Aztekisch. Und insgesamt ist das Buch sehr stimmig. Man fiebert von Anfang bis Ende mit.
Ich habe mich wirklich von Seite eins an in dieses Buch verliebt. Ich habe schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen und wollte gar nicht, dass es endet. Natürlich findet man immer etwas auszusetzen, aber hier sind es wirklich nur so kleine Kleinigkeiten, dass ich einfach drüber hinwegsehen muss und ich weiß jetzt schon, dass ich unbedingt Teil zwei brauchen werde. Ich weiß auch jetzt schon, dass Aiden Thomas zu meinen Lieblingsautoren gehören könnte und ich mir die anderen Bücher auch holen werde. Zumindest, wenn sie in diesem Stil geschrieben sind, was ich einfach mal vermute.
Von mir gibt es einen ganz dicken Daumen nach oben und ich empfehle das Buch echt jedem, der Fan von dieser Art Fantasyromanen ist!!!
Der Roman ist sehr gut geschrieben, er ist leicht verständlich und für Jugendliche gedacht. Schon der Klappentext und die Leseprobe haben mich sehr an "Die Tribute von Panem" von Suzanne Collins erinnert. Dies zieht sich in gewisser Weise auch durch das gesamte Buch. Die Jugendlichen werden ausgewählt und müssen in Prüfungen gegeneinander antreten, danach gibt es eine Rangfolge. Am Ende der Prüfungen wird der letzte Platz der Gottheit Sol geopfert...
Der Schreibstil ist sehr modern gehalten, was die Jugendsprache angeht, aber auch in Bezug auf die Personen, bei denen es viele Transgender, Nonbinäre, und auch Homosexuelle gibt. Direkt zu Beginn wird im Prolog erklärt, was es mit dem Pronomen sier auf sich hat, was sehr gut ist, da es zum einen wahrscheinlich noch nicht so viele Leute kennen und es sich zum anderen durch das ganze Buch zieht. Meiner Meinung nach zieht es sich ein wenig zu viel durch das Buch. Nicht alleine in Bezug auf die nonbinären Personen, sondern insgesamt. So sind unter diesen zehn ausgewählten Jugendlichen mehrere Transgender und auch eine nonbinäre Person. Es ist meiner Meinung nach ein bisschen viel auf einem Haufen...
Die Geschichte an sich ist aber der absolute Hammer. Aiden Thomas hat sich eine beliebte Story genommen und sie wundervoll umgesetzt. Auch wenn man das Grundkonzept schon in vielen Fantasyromanen gelesen hat (wie gesagt, nicht zuletzt bei Panem), hat Thomas dem Ganzen neues Leben eingehaucht. Von den Namen der Personen und Städte her, und auch einfach von meinem Gefühl, das ich seit Beginn des Buches hatte, würde ich die Story im lateinamerikanischen Bereich ansiedeln. Alles wird sehr schön beschrieben, ob Landschaften oder auch Personen. Das Feeling ist irgendwie Aztekisch. Und insgesamt ist das Buch sehr stimmig. Man fiebert von Anfang bis Ende mit.
Ich habe mich wirklich von Seite eins an in dieses Buch verliebt. Ich habe schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen und wollte gar nicht, dass es endet. Natürlich findet man immer etwas auszusetzen, aber hier sind es wirklich nur so kleine Kleinigkeiten, dass ich einfach drüber hinwegsehen muss und ich weiß jetzt schon, dass ich unbedingt Teil zwei brauchen werde. Ich weiß auch jetzt schon, dass Aiden Thomas zu meinen Lieblingsautoren gehören könnte und ich mir die anderen Bücher auch holen werde. Zumindest, wenn sie in diesem Stil geschrieben sind, was ich einfach mal vermute.
Von mir gibt es einen ganz dicken Daumen nach oben und ich empfehle das Buch echt jedem, der Fan von dieser Art Fantasyromanen ist!!!