SOL

mexikanisches Göttertum trifft auf Panem

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chicadate Avatar

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Meinung
Hierbei handelt es sich um den ersten Band einer Diologie.
Zunächst fiel mir der Einstieg aufgrund der Namensgebung der Charaktere schwer. Es war zu einem die Unterscheidung, aber ebenso auch die Zuordnung der Protagonisten.
Das Setting ist ähnlich der unseren Welt mit etwas mehr Technik, aber auch die Religion bzw. das Göttertum an sich spielt im Verlauf eine große Rolle.

Die Geschichte ist übrigens mit dem Neopronomen „sier“ geschrieben, da wir ein paar genderneutrale Charaktere in dem Buch haben. Daran habe ich mich aber überraschend schnell gewöhnt. Sozusagen habe ich hier auch etwas "Neues" dazugelernt, da mir dieses Pronomen bis dato fremd war.

Die Handlung aber auch das Göttertum war spannend und bildlich beschrieben. Die Prüfung brachten auch mich als Leser zum Zittern und ich litt förmlich mit den Charakteren mit.

Fazit
SOL. Das Spiel der Zehn war für mich vor allem durch Spannung geprägt. Aufgrund des etwas zähen Einstiegs für mich 4 von 5 Sternen