Sol das Spiel der Zehn von Aiden Thomas ist der Auftakt einer Dilogie.
Es fasziniert mit einem verwunschenem, in grüntönen gehaltenen Cover.
Die Protagonisten des Buches sind semidioses, Halbgötter, die alle zehn Jahre im Wettstreit gegeneinander antreten müssen um ihre Welt vor dem Untergang zu retten. Dieses Grundgerüst hat mich sofort an die Tribute von Panem erinnert.
Zeitgemäß gibt es im Buch queere Charaktere und eine neutrale Ansprache für ebendiese. Für mich, die im privaten Umfeld bisher nicht mit dem Thema in Berührung gekommen ist, las es sich dadurch manchmal etwas mühsam.
Auch hatte ich zu Beginn Mühe mich in die Welt und die Vielfalt an unterschiedlichen Gottheiten und Halbgöttern einzufinden. Im Laufe des Buches gelang dies aber zunehmend besser.
Die Aufgaben des Wettstreits und die damit einhergehenden Rivalitäten waren bildhaft beschrieben und gut vorstellbar. Insgesamt war die Geschichte spannend und macht neugierig auf die Fortsetzung.
Es fasziniert mit einem verwunschenem, in grüntönen gehaltenen Cover.
Die Protagonisten des Buches sind semidioses, Halbgötter, die alle zehn Jahre im Wettstreit gegeneinander antreten müssen um ihre Welt vor dem Untergang zu retten. Dieses Grundgerüst hat mich sofort an die Tribute von Panem erinnert.
Zeitgemäß gibt es im Buch queere Charaktere und eine neutrale Ansprache für ebendiese. Für mich, die im privaten Umfeld bisher nicht mit dem Thema in Berührung gekommen ist, las es sich dadurch manchmal etwas mühsam.
Auch hatte ich zu Beginn Mühe mich in die Welt und die Vielfalt an unterschiedlichen Gottheiten und Halbgöttern einzufinden. Im Laufe des Buches gelang dies aber zunehmend besser.
Die Aufgaben des Wettstreits und die damit einhergehenden Rivalitäten waren bildhaft beschrieben und gut vorstellbar. Insgesamt war die Geschichte spannend und macht neugierig auf die Fortsetzung.