Aiden Thomas´ "Sol - Das Spiel der Zehn" hat mich positiv überrascht. Zunächst war ich skeptisch, da es doch einige Parallelen zu den Hunger Games aufweist, aber es ist dennoch ganz anders und geht zum Teil auch in andere Richtungen. Zudem ist es divers, sodass sich jeder mit den Figuren identifizieren kann. Dabei gefällt mir besonders, dass die ganze Thematik nicht speziell thematisiert wird. So sind die Figuren und Punkt. Allerdings muss ich doch sagen, dass ich die Gender-Pronomen im Deutschen einfach nur sperrig finde. In anderen Büchern wurde das Pronomen schlicht nicht aus dem englischen übersetzt. Das war sehr viel angenehmer zu lesen.
Inhaltlich finde ich das Buch sehr spannend. Die Spiele nehmen natürlich viel Raum ein, aber es gibt auch reichlich Stoff für das große Ganze darum herum. Wie immer wurde ich von Aiden Thomas nicht enttäuscht.
Inhaltlich finde ich das Buch sehr spannend. Die Spiele nehmen natürlich viel Raum ein, aber es gibt auch reichlich Stoff für das große Ganze darum herum. Wie immer wurde ich von Aiden Thomas nicht enttäuscht.