Bei Jessie läuft alles gut. Sie hat ihren Traummann an ihrer Seite und macht beruflich die Karriere, von der sie immer geträumt hat. Doch hinter der perfekten Fassade warte ich als Leserin immer auf die schwarzen Wolken, die das Glück unter sich begraben. Ist Johnny wirklich der Traumann, für den Jessie ihn hält? Wird Tabitha an ihrem Stuhl sägen, da sie sich übergangen fühlt und der Ansicht ist, der Job als Chefredakteurin hätte ihr zugestanden? Mir graut ein wenig vor dem Moment, in dem Jessies Kartenhaus einstürzt.
Doch ich hoffe, dass der Schreibstil auch dann noch so zugewandt wirkt und wir erleben werden, wie Jessie an ihren Prüfungen des Lebens wächst.
Doch ich hoffe, dass der Schreibstil auch dann noch so zugewandt wirkt und wir erleben werden, wie Jessie an ihren Prüfungen des Lebens wächst.