gefühlvoll

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helgus Avatar

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Eine traurige Liebesgeschichte. Ina und Richard waren mir gleich sehr sympathisch um nicht nicht zu sagen sind mir ans Herz gewachsen. Emotionen und Gefühle spielen in dem Buch eine große Rolle. Ist aber nicht kitschig sondern ist gut erzählt. Die Figuren wurden sehr authentisch wieder gegeben. Das Leben in dem Heim wird sehr gut geschildert und man erfährt einiges über die Palliativpflege. Das Buch hat mich zu diesem Thema abgeholt. Hatte bis jetzt noch keine Erfahrungen mit der Palliativpflege gemacht, habe jetzt aber eine Vorstellung davon. Das Leben kann grausam sein. Ina und Richard haben nur wenige Tage zusammen, aber die sind sehr intensiv und für Beide sehr schön. Richard hat auch wieder Kontakt zu seiner Mutter, er versöhnt sich mit ihr und hat noch eine schöne Zeit mit Ihr. Das Buch endet zwar tragisch aber auch irgendwie tröstlich.