Sehr persönliches Buch!
Wer kennt sie nicht -die Bestseller von David Safier wie z. B. Mieses Charma, Jesus liebt mich oder die Miss Merkel-Reihe. Fürs Fernsehen schrieb der Drehbuchautor auch u. a. Nikolaus, Die Camper und Mein Leben und ich. Alles von seinem einmaligen Humor und seiner Lebensfreude geprägt. Da ist es um so spannender, wenn er andere Stimmungen schreibt. Davon konnte ich mich schon bei seinem Roman "28 Tage" überzeugen. Dieses Buch fand ich seinerzeit schon sehr gelungen umso mehr war ich auf sein neues Buch "Solange wie Leben" gespannt.
David Safier erzählt uns mit viel Feingefühl die Lebensgeschichte seiner Eltern. Beginn der Story ist das Jahr 1937 und man erlebt nicht nur die deutsch-jüdische Geschichte, sondern auch eine ergreifende Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die altermässig 20 Jahre trennt , und die sich doch finden. die gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens erleben. Diese besondere Liebe zwischen den Beiden, aber auch due Liebe vom "schreibenden'Sohn zu seinen Eltern ist für den Leser unheimlich bereichernd und anrührig.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Man kann der Handlung wunderbar folgen. Der Spannungsbogen wird wunderbar gehalten, so dass man das Buch nur ungern aus der Hand legt.
Vor den Charakteren und ihrer Geschichte habe ich großen Respekt, sicher auch ein Grund, weil sie einfach wunderbar dargestellt sind. Es ist leicht zu ihnen einen Bezug aufzubauen.
David Safier hat selber zu diesem Buch gesagt: 'Nie wäre ich auf due Idee gekommen, über meine Eltern zu schreiben, wenn.sie nicht das Leben von großen Romanfiguren geführt hätten."
Dem ist nicht hinzuzufügen!
David Safier erzählt uns mit viel Feingefühl die Lebensgeschichte seiner Eltern. Beginn der Story ist das Jahr 1937 und man erlebt nicht nur die deutsch-jüdische Geschichte, sondern auch eine ergreifende Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die altermässig 20 Jahre trennt , und die sich doch finden. die gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens erleben. Diese besondere Liebe zwischen den Beiden, aber auch due Liebe vom "schreibenden'Sohn zu seinen Eltern ist für den Leser unheimlich bereichernd und anrührig.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Man kann der Handlung wunderbar folgen. Der Spannungsbogen wird wunderbar gehalten, so dass man das Buch nur ungern aus der Hand legt.
Vor den Charakteren und ihrer Geschichte habe ich großen Respekt, sicher auch ein Grund, weil sie einfach wunderbar dargestellt sind. Es ist leicht zu ihnen einen Bezug aufzubauen.
David Safier hat selber zu diesem Buch gesagt: 'Nie wäre ich auf due Idee gekommen, über meine Eltern zu schreiben, wenn.sie nicht das Leben von großen Romanfiguren geführt hätten."
Dem ist nicht hinzuzufügen!