Ansprechendes Cover und eine vielversprechenden Leseprobe

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wencke Avatar

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Jessica schafft es im Moment nicht, mit dem Auto zu fahren. Angstzustände machen ihr das unmöglich. Sie sucht ärztlichen Rat bei einem Psychologen, möchte dort aber eigentlich nur Tabletten verschrieben bekommen, damit sie wieder Auto fahren kann. Aber ein Psychologe möchte natürlich auch die Ursachen wissen, auf Gespräche, die sich auf ihre Kindheit beziehen, möchte Jessica sich allerdings nicht einlassen. Der Arzt schreibt sie zunächst krank. Während ihrer Krankheit, bittet Jessicas Chef sie um Mithilfe. Jessica arbeitet in der Werbebranche und weiß um die Wichtigkeit der Bitte ihres Chefs, sie kommt der Bitte nach.

Jessicas Tochter Miriam fürchtet einfach nur, dass sie durch die Angstzustände ihrer Mutter diese, ebenso wie ihren Vater, verlieren wird.

Bisher habe ich mir zum Thema Angstzustände als Krankheit keine Gedanken gemacht. Die Autorin hat in ihrem Umfeld jemanden, der an dieser Krankheit leidet.

Die Leseprobe und auch das Thema Angst lassen mich neugierig auf die gesamte Geschichte zurück.