Die Leseprobe lässt sich aufgrund des leichten Schreibstils gut lesen, wir lernen Jessica, die gut ausgearbeitet erscheint, und ihre Panikattacken kennen. Sie wirkt nett, aber irgendwie überfordert und so recht weiß ich noch nicht, ob ich sie ein ganzes Buch aushalten kann. Ihre Tochter Miriam ist schlichtweg zum abgewöhnen im Moment. Schwer vorstellbar, dass sich das im Buch ändern könnte. Natürlich ist mir bewußt, das zum Anfang erst mal die Extreme ausgepackt werden.
Ich weiß noch nicht, was ich von dem Buch halten soll, Potenzial hat es auf jeden Fall, aber ich bin noch unentschlossen, ob ich weiter lesen möchte.
Ich weiß noch nicht, was ich von dem Buch halten soll, Potenzial hat es auf jeden Fall, aber ich bin noch unentschlossen, ob ich weiter lesen möchte.