Die Hoffnung bleibt
Von der ersten Seite an, hofft und leidet man mit Jessica, deren Leben aus den Fugen geraten ist.
Sie leidet und Panikattacken, hat Angst um den Arbeitsplatz und fürchtet nach dem Verlust des Ehegatten auch noch die Tochter an ihn zu verlieren.
Was zunächst einmal sehr problemgeladen klingt, ist von der Autorin so gut umrissen, daß es den Leser dennoch nicht "runterzieht". Und die Hoffnung bleibt, daß sich schliesslich alles zum Guten wenden wird.
Der Titel lässt auf einen klassischen Liebesroman schliessen, aber das Buch ist viel mehr als das.
Sie leidet und Panikattacken, hat Angst um den Arbeitsplatz und fürchtet nach dem Verlust des Ehegatten auch noch die Tochter an ihn zu verlieren.
Was zunächst einmal sehr problemgeladen klingt, ist von der Autorin so gut umrissen, daß es den Leser dennoch nicht "runterzieht". Und die Hoffnung bleibt, daß sich schliesslich alles zum Guten wenden wird.
Der Titel lässt auf einen klassischen Liebesroman schliessen, aber das Buch ist viel mehr als das.