Annäherung zwischen Mutter und Tochter

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Klapptext:
Jessica Hanser, 42, dachte eigentlich, sie hätte ihr Leben als alleinerziehende, berufstätige Mutter im Griff. Aber als sie plötzlich Panikattacken bekommt, kann sie nicht mal mehr arbeiten. Ihre Teenietochter Miriam hat wenig Verständnis und findet, ihre Mutter solle sich zusammenreißen. Hilfe bekommt Jessica stattdessen von unerwarteter Seite: Ihre Nachbarin Hildegard, die mit 30 Katzen in einem Haus lebt, wird Jessica zur Freundin in schweren Zeiten. Sie zeigt ihr, dass scheue Katzen und kratzbürstige Teenager sich gar nicht so unähnlich sind. Und dass eigentlich jeder ein bisschen verrückt ist. Doch als Miriam plötzlich wegläuft, ist Jessica panisch wie nie zuvor. Wird sie es schaffen, ihre Krankheit zu überwinden und ihre Tochter zurückzuholen? Ein warmherziger Roman, der zeigt, dass es sich lohnt, seine eigenen Ängste zu überwinden - so schwer das manchmal auch sein mag.

Fazit:
Habe lange warten müssen, bis ich das Buch endlich lesen konnte. Da es nur in einer Bibliothek gab. Das Buch war für supertoll. Da es in locker und flüssiger Sprache geschrieben wurde, man musste nich nachdenken. Wurde sofort in die Welt von Jessica hineingezogen und es fiel mir schwer das Buch zu Seite zu legen. Habe mit Jessica gelitten und gefreut. Für mich ein tolles Buch, was ich auch gerne weiterempfehlen werde.