Der Roman „Solange wir uns haben“ ließ mich durch das wunderschöne Cover eine romantische Liebesgeschichte erwarten.
Aber weit gefehlt: Es geht letztlich um die Geschichte einer alleinerziehenden überforderten Mutter, die Panikattacken bekommt und es nicht mehr schafft, ihr Auto umzuparken. Ihre Tochter ist dazu für sie überraschenderweise jedoch in der Lage, hat aber keine Lust, sich um ihre Mutter zu kümmern und entschwindet nach Brasilien zum unter Burnout-leidenden Vater. Die vereinsamte Mutter ist durch ihre Ängste zunächst ziemlich isoliert, bekommt aber von einer unerwarteten Seite Hilfe: Von der verrückten benachbarten Katzennärrin, die sie sogar bis nach Brasilien begleitet.
Mich hat leider weder die Geschichte noch die Schilderung des Verlaufs einer Panikstörung überzeugt. Der Schreibstil ist jedoch gut lesbar und flüssig, ein seichtes Buch mit weniger Hintergrundinformationen als zu erwarten..
Aber weit gefehlt: Es geht letztlich um die Geschichte einer alleinerziehenden überforderten Mutter, die Panikattacken bekommt und es nicht mehr schafft, ihr Auto umzuparken. Ihre Tochter ist dazu für sie überraschenderweise jedoch in der Lage, hat aber keine Lust, sich um ihre Mutter zu kümmern und entschwindet nach Brasilien zum unter Burnout-leidenden Vater. Die vereinsamte Mutter ist durch ihre Ängste zunächst ziemlich isoliert, bekommt aber von einer unerwarteten Seite Hilfe: Von der verrückten benachbarten Katzennärrin, die sie sogar bis nach Brasilien begleitet.
Mich hat leider weder die Geschichte noch die Schilderung des Verlaufs einer Panikstörung überzeugt. Der Schreibstil ist jedoch gut lesbar und flüssig, ein seichtes Buch mit weniger Hintergrundinformationen als zu erwarten..