Nette Lektüre

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esmeraldi Avatar

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Ein farbenfrohes Cover, dass einem ein relativ seichtes nettes Buch verspricht. Nach den ersten Seiten, wo das Thema Panikattacken aufkommt, denkt man dann doch etwas anderes.
Jessica kann mit einem Mal nicht mehr Autofahren. Dort treffen sie die Panikattacken zunächst als erstes. Im Verlauf des Buches treten die jedoch häufiger auf und auch bei unterschiedlichen Anlässen.
Sie arbeitet nicht nur unheimlich viel, sondern kann ihrem Chef , trotz Krankmeldung nichts abschlagen. Außerdem hat sie auch noch Probleme mit ihrer pubertierenden Tochter Miriam. Der folgt sie dann auch in den brasilianischen Urwald.
Bei dem Buch gefällt mir besonders der leichte, lockere Schreibstil. Man kann es wirklich in einem durchlesen und auch die Geschichte ist sehr nett. Die Hauptstory ist für mich aber doch der Kontakt zur Tochter. Ich hätte mir ein wenig mehr zum Thema Panikattacken gewünscht. In dem Buch sind sie mit einmal da und auch zum Ende des Buches bleiben sie. Es wird nicht weiter drauf eingegangen.
Aber alles in allem ein wirklich nettes lesenswertes Buch.