Bewegende Geschichte
In seinem Debüt "Solito" erzählt Javier Zamora seine eigene Geschichte. Er ist bei seinen Großeltern aufgewachsen, die Eltern sind bereits vor Jahren vor dem Bürgerkrieg von El Salvador in die USA geflohen. Als Javier 9 Jahre alt ist, beauftragen sie einen Schlepper, ihren Sohn zu ihnen zu bringen. Die Reise soll zwei Wochen dauern, aber sie zieht sich über viele Monate dahin.
Das Sachbuch liest sich wie ein Roman und ist aus der Sicht des kleinen Javier in der Ich-Form erzählt. Wir begleiten den Jungen auf seiner gefährlichen und dramatischen Reise und erleben seine kindlichen Ängste, Sorgen und Hoffnungen.
Das Buch ist in wunderbarer Sprache erzählt, die Leseprobe hat mich gefesselt und berührt. Sehr gern würde ich auch den Rest des Buches lesen, um zu erfahren, wann der Junge endlich - und hoffentlich wohlbehalten - bei seinen Eltern ankommt und was er auf seiner langen Reise erlebt.
Das Sachbuch liest sich wie ein Roman und ist aus der Sicht des kleinen Javier in der Ich-Form erzählt. Wir begleiten den Jungen auf seiner gefährlichen und dramatischen Reise und erleben seine kindlichen Ängste, Sorgen und Hoffnungen.
Das Buch ist in wunderbarer Sprache erzählt, die Leseprobe hat mich gefesselt und berührt. Sehr gern würde ich auch den Rest des Buches lesen, um zu erfahren, wann der Junge endlich - und hoffentlich wohlbehalten - bei seinen Eltern ankommt und was er auf seiner langen Reise erlebt.