Herzzerreißende Geschichte über ein Kind auf der Flucht
Javier Zamora ist 9, als er El Salvador verlässt, um seinen Eltern in die USA zu folgen. Diese verließen ihr Heimatland, um vor dem Bürgerkrieg zu fliehen. Ihr Sohn soll nun, mithilfe eines Schleppers, folgen. Zurück lässt er die liebenden Großeltern und seine Freunde. Vor ihm eine Reise, die ungewiss ist.
Die Leseprobe hat mir bereits ein bisschen das Herz gebrochen. Die Geschichte wird aus der Sicht des Kindes erzählt, die Kapitel sind eine Chronologie. Seine kindliche Aufregung stimmt einen traurig - mich umso mehr, da ich als Sozialarbeiterin mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten arbeite und weiß, was diese vulnerable Gruppe auf ihrer Flucht fast immer durchmachen muss.
Für den kleinen Protagonisten wünsche ich mir, dass er Menschen kennenlernt, die auf ihn aufpassen. Und ich hab im Gefühl, dass dieses Buch etwas ganz Besonderes, etwas ganz Großes ist.
Die Leseprobe hat mir bereits ein bisschen das Herz gebrochen. Die Geschichte wird aus der Sicht des Kindes erzählt, die Kapitel sind eine Chronologie. Seine kindliche Aufregung stimmt einen traurig - mich umso mehr, da ich als Sozialarbeiterin mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten arbeite und weiß, was diese vulnerable Gruppe auf ihrer Flucht fast immer durchmachen muss.
Für den kleinen Protagonisten wünsche ich mir, dass er Menschen kennenlernt, die auf ihn aufpassen. Und ich hab im Gefühl, dass dieses Buch etwas ganz Besonderes, etwas ganz Großes ist.