Hoffnung auf ein besseres Leben - starke Leseprobe, ergreifend erzählt!
Die Leseprobe offenbart einen eingängigen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, in die Geschichte zu finden. Dank der eingebundenen spanischen Wörter kann man gut erkennen, dass der Anfang in Mittelamerika spielt.
Wir lernen auf den ersten Seiten Javier kennen, der noch ein Kind ist und zur Schule geht. Seine aktuelle Situation schildert er sehr ergreifend: das Leben ohne die bereits emigrierten Eltern, die tägliche Sehnsucht nach ihnen und die Hoffnung, sie bald in den USA wieder zu treffen. In diesem Zusammenhang finde ich sehr interessant, wie der Schleuser Don Dago aus Sicht derjenigen beschrieben wird, die eine Flucht aus dem Heimatland planen. Auch die immerwährende Frage, wann es losgeht und ob alles klappt, wird hier eindringlich geschildert. Leider endet die Leseprobe an der Stelle, an der Javiers Flucht beginnt, sodass ich nun besonders neugierig bin. Das Schicksal das Jungen hat mich von Anfang an gefesselt, weshalb ich unbedingt wissen möchte, wie es mit ihm weitergeht. Wie verläuft seine Flucht? Wird alles reibungslos klappen und er seine Eltern in den USA in die Arme schließen können? Und wie fühlt es sich für ihn an, nun mit Menschen zu leben, die er jahrelang nicht mehr gesehen hat?
Wenn der Roman so stark weitererzählt wird, wie er begonnen hat, hat "Solito" das Potential, zu einem meiner Jahreshighlights zu werden!
Wir lernen auf den ersten Seiten Javier kennen, der noch ein Kind ist und zur Schule geht. Seine aktuelle Situation schildert er sehr ergreifend: das Leben ohne die bereits emigrierten Eltern, die tägliche Sehnsucht nach ihnen und die Hoffnung, sie bald in den USA wieder zu treffen. In diesem Zusammenhang finde ich sehr interessant, wie der Schleuser Don Dago aus Sicht derjenigen beschrieben wird, die eine Flucht aus dem Heimatland planen. Auch die immerwährende Frage, wann es losgeht und ob alles klappt, wird hier eindringlich geschildert. Leider endet die Leseprobe an der Stelle, an der Javiers Flucht beginnt, sodass ich nun besonders neugierig bin. Das Schicksal das Jungen hat mich von Anfang an gefesselt, weshalb ich unbedingt wissen möchte, wie es mit ihm weitergeht. Wie verläuft seine Flucht? Wird alles reibungslos klappen und er seine Eltern in den USA in die Arme schließen können? Und wie fühlt es sich für ihn an, nun mit Menschen zu leben, die er jahrelang nicht mehr gesehen hat?
Wenn der Roman so stark weitererzählt wird, wie er begonnen hat, hat "Solito" das Potential, zu einem meiner Jahreshighlights zu werden!