Schlichtweg brillant
Ein Kind in einem mittelamerikanischen Land, das von seinen Eltern träumt, die in einem anderen Land voller Wunder leben; ein Kind, das nur darauf wartet, aus seinem Leben heraus und in diesen Traum hinein zu gleiten, dorthin, wo alles neu und frisch ist...
Schon die ersten Zeilen sind bedrückend, wenn das Land der Hoffnung, das in vielerlei Hinsicht gar nicht so anders ist als das unsere, geschildert wird und auch der letzte Leser weiß, wie wenig von einem solchen Traum oft bleibt. Dabei schreibt Javier Zamora schlicht, detailliert beschreibend, aber zugleich nüchtern, während es unser Kopf ist, der viele der nur allzu bekannten Bilder flüchtender Menschen dazu abspielt. Das ist schlichtweg brillant!
Schon die ersten Zeilen sind bedrückend, wenn das Land der Hoffnung, das in vielerlei Hinsicht gar nicht so anders ist als das unsere, geschildert wird und auch der letzte Leser weiß, wie wenig von einem solchen Traum oft bleibt. Dabei schreibt Javier Zamora schlicht, detailliert beschreibend, aber zugleich nüchtern, während es unser Kopf ist, der viele der nur allzu bekannten Bilder flüchtender Menschen dazu abspielt. Das ist schlichtweg brillant!