Die einsame Reise - Solito
Die Flucht in die USA.
Javier Zamora, erzählt seine Geschichte, die mit dem Aufbruch von seinen Großeltern aus El Salvador im Alter von 9 jährigen beginnt und die Reise durch Guatemala, Mexiko und den USA führt, um zu seinen Eltern in die USA zu gelangen.
Seine Eltern flohen gemeinsam aufgrund des in Chile herrschenden Bürgerkrieges in die Vereinigten Staaten. Javier begab sich alleine auf den Weg und folgte seinen Eltern später in die USA. Er überquerte nach mehrere gescheiterten Anläufen illegal die Grenze in die USA.
Die Reise, auf die der Leser sich begibt, ist gespickt mit spanischen Wörtern und Ausdrücken, die auf dieser Wanderschaft einen immer wieder zurück in das Geschehen zog.
Die außergewöhnliche Fähigkeit des Autors ist es, alle Empfindungen, Geschmäcke und Aussichten in einer realistischen und lebensechten Form zu porträtieren.
Die Sprache ist poetisch, doch so darf man nicht vergessen, jede Einzelheit und Situation hat der Autor selbst durchlebt. Daher ist es nicht leicht solch ein von grauen gespicktes Buch zu lesen.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass dies kein Einzelfall ist. Oft passieren Minderjährige und Jugendliche allein die Grenzen und begeben sich auf eine gefährliche Reise.
Ein sehr empfehlenswertes Buch für jeden, der gerne mehr über die Gedanken, den Weg und die Erfahrungen eines flüchtenden Kindes erfahren möchte
Javier Zamora, erzählt seine Geschichte, die mit dem Aufbruch von seinen Großeltern aus El Salvador im Alter von 9 jährigen beginnt und die Reise durch Guatemala, Mexiko und den USA führt, um zu seinen Eltern in die USA zu gelangen.
Seine Eltern flohen gemeinsam aufgrund des in Chile herrschenden Bürgerkrieges in die Vereinigten Staaten. Javier begab sich alleine auf den Weg und folgte seinen Eltern später in die USA. Er überquerte nach mehrere gescheiterten Anläufen illegal die Grenze in die USA.
Die Reise, auf die der Leser sich begibt, ist gespickt mit spanischen Wörtern und Ausdrücken, die auf dieser Wanderschaft einen immer wieder zurück in das Geschehen zog.
Die außergewöhnliche Fähigkeit des Autors ist es, alle Empfindungen, Geschmäcke und Aussichten in einer realistischen und lebensechten Form zu porträtieren.
Die Sprache ist poetisch, doch so darf man nicht vergessen, jede Einzelheit und Situation hat der Autor selbst durchlebt. Daher ist es nicht leicht solch ein von grauen gespicktes Buch zu lesen.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass dies kein Einzelfall ist. Oft passieren Minderjährige und Jugendliche allein die Grenzen und begeben sich auf eine gefährliche Reise.
Ein sehr empfehlenswertes Buch für jeden, der gerne mehr über die Gedanken, den Weg und die Erfahrungen eines flüchtenden Kindes erfahren möchte