Die Geschichte einer Flucht
Das Titelbild ist sehr ansprechend und ich erwische mich jedes Mal dabei, dass ich mich kurz in der Betrachtung verliere, wenn ich das Buch zur Hand nehme.
Anfangs ist die Beschreibung der Ereignisse vor Beginn der Flucht sehr langatmig geschrieben. Erst ab Seite 99 geht es richtig los. Die Vorgeschichte ist so vergleichsweise lang; was nach der Flucht passiert, als er von seinen Eltern abgeholt wird, passt auf drei Seiten. Das finde ich etwas schade, da ich gerne erfahren hätte, wie er die ersten Tage in "la USA" in Sicherheit erlebt und wie er sich eingewöhnt hat
Zudem gibt es leider zu Beginn der Handlung keinen Hinweis auf die Vokabeltabelle hinten im Buch, sodass ich anfangs oft gegoogelt habe. Eine gute Möglichkeit auch, weniger spanische Ausdrücke zu nutzen, dafür aber eine Übersicht in einem erweiterten Buchklappentext anzubieten, sodass man die Vokabeltabelle jeder Zeit anschauen kann, ohne nach hinten zu blättern. An einigen Stellen sind zu viele spanische Ausdrücke aufeinmal, das unterbricht oft den Lesefluss.
Zur Veranschaulichung wäre eine Karte mit dem zurückgelegten Weg sehr interessant gewesen.
Der Autor schafft es viele kindliche Gedanken einzufügen, sodass man sich gut in seine Situation hineinversetzen kann.
Alles in allem ein sehr schönes Buch mit der Erzählung einer wahren Geschichte, die es sich lohnt zu lesen.
Anfangs ist die Beschreibung der Ereignisse vor Beginn der Flucht sehr langatmig geschrieben. Erst ab Seite 99 geht es richtig los. Die Vorgeschichte ist so vergleichsweise lang; was nach der Flucht passiert, als er von seinen Eltern abgeholt wird, passt auf drei Seiten. Das finde ich etwas schade, da ich gerne erfahren hätte, wie er die ersten Tage in "la USA" in Sicherheit erlebt und wie er sich eingewöhnt hat
Zudem gibt es leider zu Beginn der Handlung keinen Hinweis auf die Vokabeltabelle hinten im Buch, sodass ich anfangs oft gegoogelt habe. Eine gute Möglichkeit auch, weniger spanische Ausdrücke zu nutzen, dafür aber eine Übersicht in einem erweiterten Buchklappentext anzubieten, sodass man die Vokabeltabelle jeder Zeit anschauen kann, ohne nach hinten zu blättern. An einigen Stellen sind zu viele spanische Ausdrücke aufeinmal, das unterbricht oft den Lesefluss.
Zur Veranschaulichung wäre eine Karte mit dem zurückgelegten Weg sehr interessant gewesen.
Der Autor schafft es viele kindliche Gedanken einzufügen, sodass man sich gut in seine Situation hineinversetzen kann.
Alles in allem ein sehr schönes Buch mit der Erzählung einer wahren Geschichte, die es sich lohnt zu lesen.