Emotionale Geschichte
Das Buch hat mich umgehauen. Es erzählt sehr detailgetreu die Geschichte, in welcher der Junge Javier aus seinem Heimatland El Salvador bis in die USA flüchtet, um bei seinen Eltern zu sein.
Die Geschichte ist aus der Sicht des 9-jährigen geschrieben, was mir als Leserin wirklich unter die Haut ging. Es wurden keine wirklichen politischen Beweggründe für die Flucht genannt, es geht rein um die körperlichen und emotionalen Strapazen, welche für ein Kind wohl auch im Vordergrund stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Personen hereinversetzen, auch wenn ich natürlich nicht ansatzweise nachvollziehen kann, was wirklich durchgemacht wurde.
Der Schreibstil an sich ist gut verständlich und vollgepackt mit Emotionen. An einigen Stellen fand ich es jedoch etwas lästig, dass viele Wörter oder ganze Sätze auf spanisch geschrieben sind. Um Unterschiede zwischen den Dialekten in El Salvador und Mexiko zu verdeutlichen, war es schon hilfreich. Dass ich zum Teil mehrmals pro Seite nach hinten zu den Übersetzungen blättern musste, war teils etwas anstrengend.
Die Geschichte ist aus der Sicht des 9-jährigen geschrieben, was mir als Leserin wirklich unter die Haut ging. Es wurden keine wirklichen politischen Beweggründe für die Flucht genannt, es geht rein um die körperlichen und emotionalen Strapazen, welche für ein Kind wohl auch im Vordergrund stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Personen hereinversetzen, auch wenn ich natürlich nicht ansatzweise nachvollziehen kann, was wirklich durchgemacht wurde.
Der Schreibstil an sich ist gut verständlich und vollgepackt mit Emotionen. An einigen Stellen fand ich es jedoch etwas lästig, dass viele Wörter oder ganze Sätze auf spanisch geschrieben sind. Um Unterschiede zwischen den Dialekten in El Salvador und Mexiko zu verdeutlichen, war es schon hilfreich. Dass ich zum Teil mehrmals pro Seite nach hinten zu den Übersetzungen blättern musste, war teils etwas anstrengend.