Lesenswerte Autobiografie vom Thema, aber nicht mein Schreibstil
Zur Aufmachung des Buches: Das Cover fand ich wunderschön und besonders gefreut hat mich, dass man den Titel "Solito" direkt nach ein paar ersten Seiten verstanden hat und das hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Dieses Buch ist eine Autobiografie des Autors und ich gestehe direkt, dass ich selten Bücher in diesem Bereich lese, doch die Geschichte hat mich fasziniert und auch die Leseprobe, so dass ich es unbedingt lesen wollte.
Ich muss jedoch gestehen, dass mich das Buch leider nicht so fesseln konnte, wie ich mir erhofft hatte. Bitte nicht falsch verstehen: Das Thema ist mehr als wichtig, doch der Schreibstil hat es mir schwer gemacht.
Vielleicht liegt es auch an mir, da ich oftmals leichte Literatur lese, deswegen möchte ich nicht sagen, dass es allein am Buch liegt, aber ich musste mich teilweise sehr durch das Buch kämpfen. Viele spanische Ausdrücke (am Ende ein sehr langes Glossar dazu), langatmige und sehr detailgetreue Erklärungen und auch Wiederholungen, die es schwer gemacht haben die Geschichte mitzufühlen. Zudem war die Sprache die eines neunjährigen Kindes.
Ich bin es gewohnt Bücher schnell "runterzulesen" und von Ihnen gefesselt zu werden. Hier hat es der Schreibstil mit den vielen spanischen Begriffen es schwierig gemacht überhaupt in einen Lesefluss zu kommen und ich musste immer wieder stoppen und erneut beginnen.
Seine eigene Fluchtgeschichte, die 7 Wochen lang ging, in ein solches biografisches Buch zu packen, verdient meinen größten Respekt und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwer es für den Autor war. Das Buch mit seiner Thematik ist absolut lesenswert, das steht für mich außer Frage, doch war es leider nicht für mich der richtige Stil, um mich mit dem Autor verbunden zu fühlen und ihn emotional bei seinem Weg zu begleiten.
Dieses Buch ist eine Autobiografie des Autors und ich gestehe direkt, dass ich selten Bücher in diesem Bereich lese, doch die Geschichte hat mich fasziniert und auch die Leseprobe, so dass ich es unbedingt lesen wollte.
Ich muss jedoch gestehen, dass mich das Buch leider nicht so fesseln konnte, wie ich mir erhofft hatte. Bitte nicht falsch verstehen: Das Thema ist mehr als wichtig, doch der Schreibstil hat es mir schwer gemacht.
Vielleicht liegt es auch an mir, da ich oftmals leichte Literatur lese, deswegen möchte ich nicht sagen, dass es allein am Buch liegt, aber ich musste mich teilweise sehr durch das Buch kämpfen. Viele spanische Ausdrücke (am Ende ein sehr langes Glossar dazu), langatmige und sehr detailgetreue Erklärungen und auch Wiederholungen, die es schwer gemacht haben die Geschichte mitzufühlen. Zudem war die Sprache die eines neunjährigen Kindes.
Ich bin es gewohnt Bücher schnell "runterzulesen" und von Ihnen gefesselt zu werden. Hier hat es der Schreibstil mit den vielen spanischen Begriffen es schwierig gemacht überhaupt in einen Lesefluss zu kommen und ich musste immer wieder stoppen und erneut beginnen.
Seine eigene Fluchtgeschichte, die 7 Wochen lang ging, in ein solches biografisches Buch zu packen, verdient meinen größten Respekt und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwer es für den Autor war. Das Buch mit seiner Thematik ist absolut lesenswert, das steht für mich außer Frage, doch war es leider nicht für mich der richtige Stil, um mich mit dem Autor verbunden zu fühlen und ihn emotional bei seinem Weg zu begleiten.