Menschlichkeit neben Elend und Hunger
"Solito" ist das bewegende Memoir von Javier Zamora, einem jungen Einwanderer aus El Salvador, der nach der frühen Trennung von seinen Eltern die lange Reise nach Amerika auf sich nimmt. Der Leser begleitet ihn auf dem harten Weg, den der damals neunjährige mit der Hilfe von Schleppern auf sich nimmt.
Das Buch hat mich beim Lesen schockiert, aufgewühlt und am Ende sehr berührt zurückgelassen. Ich habe auf jeder Seite mit dem Autor mitgefühlt und war durch die lockere Erzählweise, die einem fiktiven Buch sehr ähnlich ist, durchweg gebannt von der unglaublichen Story dieses Menschen. Meiner Meinung nach gab es aber viele Details, die so tief nicht hätten eingearbeitet werden müssen.
Von Menschen zu lesen, denen es nicht so gut geht wie vielen von uns hier in Deutschland und die fast tagtäglich mit Hunger, Tod und Elend zu kämpfen haben, ist unglaublich berührend und man empfindet viel Mitgefühl. Auch wenn "Solito" eine sehr harte Geschichte ist, so zeigt sich am Ende doch die Menschlichkeit, von der ich heutzutage teilweise das Gefühl habe, dass viele Bewohner dieser Erde sie verloren haben.
Fazit:
Ein berührendes Memoir, unterhaltsam und ehrlich - würde ich jedem weiterempfehlen, der sich für das Thema interessiert!
Das Buch hat mich beim Lesen schockiert, aufgewühlt und am Ende sehr berührt zurückgelassen. Ich habe auf jeder Seite mit dem Autor mitgefühlt und war durch die lockere Erzählweise, die einem fiktiven Buch sehr ähnlich ist, durchweg gebannt von der unglaublichen Story dieses Menschen. Meiner Meinung nach gab es aber viele Details, die so tief nicht hätten eingearbeitet werden müssen.
Von Menschen zu lesen, denen es nicht so gut geht wie vielen von uns hier in Deutschland und die fast tagtäglich mit Hunger, Tod und Elend zu kämpfen haben, ist unglaublich berührend und man empfindet viel Mitgefühl. Auch wenn "Solito" eine sehr harte Geschichte ist, so zeigt sich am Ende doch die Menschlichkeit, von der ich heutzutage teilweise das Gefühl habe, dass viele Bewohner dieser Erde sie verloren haben.
Fazit:
Ein berührendes Memoir, unterhaltsam und ehrlich - würde ich jedem weiterempfehlen, der sich für das Thema interessiert!