Ein schönes Buch für zwischen durch mit wunderschönen emotionalen Abschnitten!
Das Buchcover spricht schon absolut für sich und dann die Ergänzung mit dem Klappentext... ich wusste, ich muss dieses Buch lesen!
Vielleicht waren in dem Sinne die Erwartungen von mir zu hoch aber dennoch muss ich sagen, hat das Buch mich überzeugt. Es ist keines meiner Jahreshighlights geworden und war für mich auch nicht DAS Buch an das ich mich erinnern werde, es war einfach ein schönes Buch für einen schönen Sonntagnachmittag im Sommer auf den Balkon.
Der Schreibstil war schön, die Geschichte war gut und auch wirklich emotional!
Die Autorin hat die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit ge- und beschrieben, sodass man Stück für Stück mehr erfahren hat und mitgenommen worden ist. Ich denke für mich war ausschlaggebend, dass ich die Protagonisten sympathisch fand und mich reinversetzen konnte aber jetzt keine absolute Bindung zu ihnen hatte. Ich habe das Buch und ihre Geschichte einfach sehr genossen aber halt auch 'nur' sehr genossen und nicht verschlungen und geliebt. Der Ende war dabei wohl am ausschlaggebendsten, da es für mich nicht den riesen Aha Moment gab und es sich auch einfach noch ein wenig zu sehr gezogen hat.
Vielleicht waren in dem Sinne die Erwartungen von mir zu hoch aber dennoch muss ich sagen, hat das Buch mich überzeugt. Es ist keines meiner Jahreshighlights geworden und war für mich auch nicht DAS Buch an das ich mich erinnern werde, es war einfach ein schönes Buch für einen schönen Sonntagnachmittag im Sommer auf den Balkon.
Der Schreibstil war schön, die Geschichte war gut und auch wirklich emotional!
Die Autorin hat die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit ge- und beschrieben, sodass man Stück für Stück mehr erfahren hat und mitgenommen worden ist. Ich denke für mich war ausschlaggebend, dass ich die Protagonisten sympathisch fand und mich reinversetzen konnte aber jetzt keine absolute Bindung zu ihnen hatte. Ich habe das Buch und ihre Geschichte einfach sehr genossen aber halt auch 'nur' sehr genossen und nicht verschlungen und geliebt. Der Ende war dabei wohl am ausschlaggebendsten, da es für mich nicht den riesen Aha Moment gab und es sich auch einfach noch ein wenig zu sehr gezogen hat.