Mit "Some Mistakes Were Made" ist der Autorin Kristin Dwyer ein gefühlvoller und gleichzeitig dramatischer Roman gelungen.
Ellis und Easton sind eigentlich ein Herz und eine Seele, bis etwas geschieht, was vor allem Ellis Leben und ihre Gefühle infrage stellt. Sie verlässt ihre gewohnte Umgebung, doch als sie für eine Feier zurückkehrt, kommen alle alten Gefühle und Verletzungen mit aller Wucht zurück.
Die unterschiedlichen Charaktere wurden gut herausgearbeitet. Ellis wurde von vielen Menschen in der Vergangenheit verletzt, was ihre Gegenwart bestimmt. Vor allem ihre Eltern haben sie sehr enttäuscht. Sie verschließt sich ihren Mitmenschen und möchte ihre wahren Gefühle verbergen. Für mich ist sie ein sympathischer Charakter.
Easton ist eher undurchschaubar und seine Handlungsweisen werden erst zum Ende des Romans erklärbar. Auch die Familien beider Hauptcharaktere spielen eine zentrale Rolle. Der Leser erfährt erst nach und nach, was zu dem Bruch zwischen Ellis und Easton geführt hat. Dafür gibt es Rückblicke in die Vergangenheit. Dies sorgt für die nötige Spannung.
Ich habe mit Ellis und Easton mitgefiebert und gehofft, dass sie einen gemeinsamen Weg finden.
Es ist ein Roman über Verletzlichkeit, Stolz, Wut und Liebe. Diese Gefühle sind bei mir angekommen. Die Autorin hat mich unterhalten und ich hatte Freude beim Lesen.
Ellis und Easton sind eigentlich ein Herz und eine Seele, bis etwas geschieht, was vor allem Ellis Leben und ihre Gefühle infrage stellt. Sie verlässt ihre gewohnte Umgebung, doch als sie für eine Feier zurückkehrt, kommen alle alten Gefühle und Verletzungen mit aller Wucht zurück.
Die unterschiedlichen Charaktere wurden gut herausgearbeitet. Ellis wurde von vielen Menschen in der Vergangenheit verletzt, was ihre Gegenwart bestimmt. Vor allem ihre Eltern haben sie sehr enttäuscht. Sie verschließt sich ihren Mitmenschen und möchte ihre wahren Gefühle verbergen. Für mich ist sie ein sympathischer Charakter.
Easton ist eher undurchschaubar und seine Handlungsweisen werden erst zum Ende des Romans erklärbar. Auch die Familien beider Hauptcharaktere spielen eine zentrale Rolle. Der Leser erfährt erst nach und nach, was zu dem Bruch zwischen Ellis und Easton geführt hat. Dafür gibt es Rückblicke in die Vergangenheit. Dies sorgt für die nötige Spannung.
Ich habe mit Ellis und Easton mitgefiebert und gehofft, dass sie einen gemeinsamen Weg finden.
Es ist ein Roman über Verletzlichkeit, Stolz, Wut und Liebe. Diese Gefühle sind bei mir angekommen. Die Autorin hat mich unterhalten und ich hatte Freude beim Lesen.