Unnötiges Drama
Mich hat das Cover und der Klappentext total angesprochen, aber anschließend konnte es mich leider nicht abholen.
Ellis und Easton sind unzertrennlich. Bis Eastons Familie sie wegschickt, ans andere Ende des Landes. Ein Jahr später ist sie wieder da uns soll an einer Familienfeier teilnehmen.
Doch es fällt Ellis unglaublich schwer wieder in ihrer Nähe zu sein. Zu viel ist passiert, alte Wunden werden wieder aufgerissen und es ist alles wieder da: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easton, den sie nie aufgehört hat zu lieben.
Das Buch ist komplett aus Ellis Sicht geschrieben und springt immer zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Was mir an vielen Stellen ohne Übergang und sehr unpassend und ohne Bezug vorkam.
Ich bin mit den Protagonisten überhaupt nicht warm geworden. Von Ellis war ich lange einfach nur genervt, sie war mir zu egoistisch, zu unreif, zu impulsiv. Sie sieht sich durchgängig nur als Opfer und hat null Selbstreflektion. Trotz allem kommt man ohne große Gespräche und Erklärungen zu einem Happy End. Was mich aber wirklich gestört hat, ist dass man fast bis zum Ende keine Ahnung hatte worum sich die ganze Geschichte eigentlich dreht. Man dachte ständig, jetzt wird doch mal ein Hinweis kommen, warum sich gestritten wurde, aber nichts. Ich glaube, dadurch konnte ich auch schlecht eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, weil einem einfach ein wichtiger Punkt gefehlt hat und man im Grunde immer alle als 'Schuldigen' eingeschätzt hat.
2/5 - zu viel Drama um nichts und keine Symphatie für die Hauptcharaktere.
Ellis und Easton sind unzertrennlich. Bis Eastons Familie sie wegschickt, ans andere Ende des Landes. Ein Jahr später ist sie wieder da uns soll an einer Familienfeier teilnehmen.
Doch es fällt Ellis unglaublich schwer wieder in ihrer Nähe zu sein. Zu viel ist passiert, alte Wunden werden wieder aufgerissen und es ist alles wieder da: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easton, den sie nie aufgehört hat zu lieben.
Das Buch ist komplett aus Ellis Sicht geschrieben und springt immer zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Was mir an vielen Stellen ohne Übergang und sehr unpassend und ohne Bezug vorkam.
Ich bin mit den Protagonisten überhaupt nicht warm geworden. Von Ellis war ich lange einfach nur genervt, sie war mir zu egoistisch, zu unreif, zu impulsiv. Sie sieht sich durchgängig nur als Opfer und hat null Selbstreflektion. Trotz allem kommt man ohne große Gespräche und Erklärungen zu einem Happy End. Was mich aber wirklich gestört hat, ist dass man fast bis zum Ende keine Ahnung hatte worum sich die ganze Geschichte eigentlich dreht. Man dachte ständig, jetzt wird doch mal ein Hinweis kommen, warum sich gestritten wurde, aber nichts. Ich glaube, dadurch konnte ich auch schlecht eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, weil einem einfach ein wichtiger Punkt gefehlt hat und man im Grunde immer alle als 'Schuldigen' eingeschätzt hat.
2/5 - zu viel Drama um nichts und keine Symphatie für die Hauptcharaktere.