Wundervolle Story
Meine Rezension zu Someday I'll heal von Carolin A. Steinert
Swipen für den Klappentext ➡️
Zusammenfassung:
Ari ist am Boden zerstört als ihr Zwillingsbruder stirbt. Um ihm seinen Wunsch zu erfüllen zieht sie von Italien nach England zu ihrem Vater. Dort machen ihre ihre neuen Stiefbrüder und Mitschüler das Leben schwer, bis sie ungeahnte Hilfe bekommt.
Meinung:
Der Schreibstil war sehr flüssig und ich kam schnell durch die Story. Das Setting in Italien und England war schön beschrieben, aber für die Story eher nebensächlich.
Die Protagonistin Ari ist eine sehr sympathische und durch den Verlust ihres Zwillingsbruders gebrochene Person mit Verlustängsten. Deshalb blockt sie zunächst jegliche Nähe ab und kappt die Kontakte nach Italien.
Justin ist ein sehr gewissenhafter junger Mann, der sehr viel für sein Traumstudium aufgibt. Er fühlt sich schnell zu Ari hingezogen und schaut hinter ihre eisige Maske hinter der sie ihre Trauer verbirgt.
Man spürt beim ersten Aufeinandertreffen noch die abwehrende Haltung auf beiden Seiten. Ari möchte keinen näher an sich ranlassen und für Justin und Riven ist sie ein Eindringling in deren Familienalltag.
Es war schön mitzuverfolgen wie Justin Stück für Stück hinter Aris Fassade schaut und sich darum bemüht ihr zu helfen und einfach da zu sein. Er schafft es mit einfachen Gesten sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken und wird zu einer wichtigen Stütze für sie.
Als Nebencharaktere waren hier Aris Freunde Elena und Francesco aus Italien und ihre Ziehmutter Giada großartig. Justins Bruder Riven machte auch eine tolle Entwicklung durch als er mehr über Ari erfuhr.
Fazit: tolle und einfühlsame Young-Adult Story zum Thema Mobbing, Mental Health und Trauerbewältigung.
Swipen für den Klappentext ➡️
Zusammenfassung:
Ari ist am Boden zerstört als ihr Zwillingsbruder stirbt. Um ihm seinen Wunsch zu erfüllen zieht sie von Italien nach England zu ihrem Vater. Dort machen ihre ihre neuen Stiefbrüder und Mitschüler das Leben schwer, bis sie ungeahnte Hilfe bekommt.
Meinung:
Der Schreibstil war sehr flüssig und ich kam schnell durch die Story. Das Setting in Italien und England war schön beschrieben, aber für die Story eher nebensächlich.
Die Protagonistin Ari ist eine sehr sympathische und durch den Verlust ihres Zwillingsbruders gebrochene Person mit Verlustängsten. Deshalb blockt sie zunächst jegliche Nähe ab und kappt die Kontakte nach Italien.
Justin ist ein sehr gewissenhafter junger Mann, der sehr viel für sein Traumstudium aufgibt. Er fühlt sich schnell zu Ari hingezogen und schaut hinter ihre eisige Maske hinter der sie ihre Trauer verbirgt.
Man spürt beim ersten Aufeinandertreffen noch die abwehrende Haltung auf beiden Seiten. Ari möchte keinen näher an sich ranlassen und für Justin und Riven ist sie ein Eindringling in deren Familienalltag.
Es war schön mitzuverfolgen wie Justin Stück für Stück hinter Aris Fassade schaut und sich darum bemüht ihr zu helfen und einfach da zu sein. Er schafft es mit einfachen Gesten sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken und wird zu einer wichtigen Stütze für sie.
Als Nebencharaktere waren hier Aris Freunde Elena und Francesco aus Italien und ihre Ziehmutter Giada großartig. Justins Bruder Riven machte auch eine tolle Entwicklung durch als er mehr über Ari erfuhr.
Fazit: tolle und einfühlsame Young-Adult Story zum Thema Mobbing, Mental Health und Trauerbewältigung.