Kein Monster im Wasser, sondern ein Schatz

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sam Avatar

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Beim Titel "something in the water" sehe ich jede Menge Horrorfilme Revue passieren, in denen ein Wal/Hai/Riesenkrake oder sonstiges Wassermonster sich jemanden schnappt. Damit scheint das Buch aber nichts auf sich zu haben. Im Prolog verscharrt eine Frau ihren Ehemann. Weiter geht es dann mit einem Rückblick zu den Flitterwochen auf Borabora. Vom Klappentext her weiß man als Leser, dass die beiden bei einem Tauchausflug etwas im Wasser finden, einen Schatz, und sich damit Probleme aufhalsen. Das Ganze wird aus der Ich-Perspektive der Frau beschrieben, sodass man sich mitten in der Geschichte fühlt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich bin gespannt wie man in kurzer Zeit von Flitterwochen zu Mord gehen kann.