ungewöhnliche Erzählweise

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suppenfee Avatar

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Das Buch beginnt mit dem Ende zuerst. Erin schaufelt ein Grab für ihren Mann Mark. Es wirkt schon fast ein bisschen skurril, wie sie ganz trocken nach den besten Methoden dafür googelt. Dann Rückblick - die Flitterwochen, was haben die Beiden entdeckt, dass am Ende ein Grab nötig ist?

So spannend die Leseprobe auch bisher ist, bin ich doch von dem Erzählstil noch ein wenig irritiert. Die Ich-Perspektive und das direkte Ansprechen des Lesers ist für einen Thriller eher ungewöhnlich.