Eine unterhaltsame Reise zu Liebe und Erbe
Mein erster Eindruck von Something Old, Someone New von Jessie Rosen ist, dass es eine charmante und humorvolle Geschichte verspricht, die sowohl Herz als auch Verstand anspricht. Das Cover wirkt einladend und weckt sofort Interesse an der Erzählung von Shea Anderson und ihrem ungewöhnlichen Abenteuer rund um Erbstücke, Aberglaube und die wahre Bedeutung von Liebe.
Der Schreibstil von Jessie Rosen ist lebendig und locker, was die Geschichte sehr zugänglich und unterhaltsam macht. Die Leseprobe gibt bereits einen guten Einblick in Sheas Konflikt – den Heiratsantrag ihres Freundes John, der mit einem Erbstück-Ring verbunden ist, und ihre Entscheidung, das damit verbundene “schlechte Karma” zu entwirren. Die Mischung aus Humor und nachdenklicher Reflexion über Liebe, Ehe und familiäre Traditionen schafft eine interessante Balance.
Die Charaktere sind gut gezeichnet. Shea wirkt wie eine sympathische Protagonistin, die sich von den Umständen ihrer Elternscheidung geprägt fühlt und nun eine Reise antritt, um ihr eigenes Glück zu finden. Besonders spannend finde ich die Dynamik zwischen ihr und ihrem zynischen Begleiter, einem Journalisten, der nicht nur ihre Reise, sondern auch ihre Sichtweise auf die Liebe infrage stellt. Auch die Schwester von Shea und die verschiedenen Stationen der Reise, die sie durch Europa führen, versprechen eine erfrischende Mischung aus Abenteuer und persönlichen Entdeckungen.
Was ich von der Geschichte erwarte, ist eine unterhaltsame, vielleicht auch emotional bewegende Auseinandersetzung mit den Themen Liebe, Ehe und familiären Erbstücken. Die Reise, die Shea unternimmt, wird ihr sicher nicht nur helfen, das Geheimnis des Ringes zu lüften, sondern auch ihre eigenen Vorstellungen von Beziehungen und Glück zu hinterfragen.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, da die Mischung aus Humor, Abenteuer und den tiefgründigen Themen rund um Aberglaube und Erbe eine spannende Erzählung verspricht. Es scheint eine Geschichte zu sein, die sowohl leichte Unterhaltung bietet als auch dazu anregt, über die Bedeutung von Traditionen und eigenen Werten nachzudenken.
Der Schreibstil von Jessie Rosen ist lebendig und locker, was die Geschichte sehr zugänglich und unterhaltsam macht. Die Leseprobe gibt bereits einen guten Einblick in Sheas Konflikt – den Heiratsantrag ihres Freundes John, der mit einem Erbstück-Ring verbunden ist, und ihre Entscheidung, das damit verbundene “schlechte Karma” zu entwirren. Die Mischung aus Humor und nachdenklicher Reflexion über Liebe, Ehe und familiäre Traditionen schafft eine interessante Balance.
Die Charaktere sind gut gezeichnet. Shea wirkt wie eine sympathische Protagonistin, die sich von den Umständen ihrer Elternscheidung geprägt fühlt und nun eine Reise antritt, um ihr eigenes Glück zu finden. Besonders spannend finde ich die Dynamik zwischen ihr und ihrem zynischen Begleiter, einem Journalisten, der nicht nur ihre Reise, sondern auch ihre Sichtweise auf die Liebe infrage stellt. Auch die Schwester von Shea und die verschiedenen Stationen der Reise, die sie durch Europa führen, versprechen eine erfrischende Mischung aus Abenteuer und persönlichen Entdeckungen.
Was ich von der Geschichte erwarte, ist eine unterhaltsame, vielleicht auch emotional bewegende Auseinandersetzung mit den Themen Liebe, Ehe und familiären Erbstücken. Die Reise, die Shea unternimmt, wird ihr sicher nicht nur helfen, das Geheimnis des Ringes zu lüften, sondern auch ihre eigenen Vorstellungen von Beziehungen und Glück zu hinterfragen.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, da die Mischung aus Humor, Abenteuer und den tiefgründigen Themen rund um Aberglaube und Erbe eine spannende Erzählung verspricht. Es scheint eine Geschichte zu sein, die sowohl leichte Unterhaltung bietet als auch dazu anregt, über die Bedeutung von Traditionen und eigenen Werten nachzudenken.