kitschig und klischeehaft
Das Buchcover lässt einen locker-leichten Roman vermuten und tatsächlich erzählt er in einem lockeren und leichten Tonfall eine Liebesgeschichte.
Mir gefällt, wie Rosen virtuos mit Sprache umgeht, sie schreibt anschaulich und bildhaft.
Zu Beginn bringt es auch noch Spaß die Hauptprotagonistin Shea kennenzulernen, die liebenswert und etwas exentrisch dargestellt wird. Aber im Verlauf des Romans fehlt mir die Tiefe und Shea wie auch die anderen Figuren und ihre Motivationen bleiben blass und wirken nicht glaubhaft auf mich. Die Beziehungen (mit Ausnahme der von Becca) im Roman sind mir zu klischeehaft und zeichnen sich - meiner Meinung nach - vor allem durch ihre Heteronormativität aus.
Aus diesem Grund hat mich die Geschichte auch nicht gepackt, insgesamt ist sie mir zu kitschig und oberflächlich. Dabei bin ich nicht grundsätzlich kritisch bzgl. großer Liebesgeschichten, aber dieser fehlte irgendwie die Spannug.
Leider nicht mein Geschmack.
Mir gefällt, wie Rosen virtuos mit Sprache umgeht, sie schreibt anschaulich und bildhaft.
Zu Beginn bringt es auch noch Spaß die Hauptprotagonistin Shea kennenzulernen, die liebenswert und etwas exentrisch dargestellt wird. Aber im Verlauf des Romans fehlt mir die Tiefe und Shea wie auch die anderen Figuren und ihre Motivationen bleiben blass und wirken nicht glaubhaft auf mich. Die Beziehungen (mit Ausnahme der von Becca) im Roman sind mir zu klischeehaft und zeichnen sich - meiner Meinung nach - vor allem durch ihre Heteronormativität aus.
Aus diesem Grund hat mich die Geschichte auch nicht gepackt, insgesamt ist sie mir zu kitschig und oberflächlich. Dabei bin ich nicht grundsätzlich kritisch bzgl. großer Liebesgeschichten, aber dieser fehlte irgendwie die Spannug.
Leider nicht mein Geschmack.