Wenn Aberglaube und Gefühle um die Oberhand kämpfen
John macht Shea einen Heiratsantrag mit einem Ring, der ein Familienerbstück ist. So weit, so gut so schön könnte man meinen: Shea ist jedoch etwas abergläubisch und erinnert sich an die Worte ihrer Oma, dass ein gebrauchter Ehering Unglück bringt. Die Freude über die Verlobung ist da und John erklärt auch, warum er ihr trotz allem einen Antrag mit einem Erbstück gemacht hat. Dennoch möchte Shea sich nicht darauf verlassen, dass ihre Großmutter sich irrt und macht sich auf die Suche nach den Vorbesitzern des Ringes.
Es war schön mit der Hauptdarstellerin durch verschiedene Städte und Länder zu reisen, um die Geschichte des Erbstück Verlobungsringes zu erforschen. Die Charaktere waren aufregend und wurden lebendig beschrieben. Man verliert sich in den guten Beschreibungen der Städte und die Aufgabe die Vorbesitzer zu finden ist spannend. Wir lernen einige Liebesgeschichten kennen und erfahren, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat.
Etwas zu kurz kommt mir die Beziehung zu John, denn eigentlich wartet der einfach mit Engelsgeduld zu Hause. Passend zu einem Liebesroman mit der Möglichkeit zu Drama, geht Shea jedoch mit ihrer Schwester und einem Journalisten, der von dem Thema Aberglauben fasziniert ist, auf die Reise. Dennoch ist die Geschichte ist für mich weniger ein Liebesroman, als ein Selbstfindungsroman.
Die Geschichte als solches, nämlich alles stehen und liegen zu lassen und ein ganzes Land zu durchstreifen, um die Vergangenheit eines Erbstückes zu erfahren, ist wohl eher nicht sehr realistisch. Für mich ist auch nicht ganz klar, warum Shea sich jetzt unbedingt auf die Suche nach der Vorgeschichte des Ringes machen muss und warum John zum Beispiel keine größere Rolle dabei spielt. Dennoch sind viele Konzepte und Tatsachen im Buch um die Themen Liebe und Entscheidungen und Familie realistisch.
Es war schön mit der Hauptdarstellerin durch verschiedene Städte und Länder zu reisen, um die Geschichte des Erbstück Verlobungsringes zu erforschen. Die Charaktere waren aufregend und wurden lebendig beschrieben. Man verliert sich in den guten Beschreibungen der Städte und die Aufgabe die Vorbesitzer zu finden ist spannend. Wir lernen einige Liebesgeschichten kennen und erfahren, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat.
Etwas zu kurz kommt mir die Beziehung zu John, denn eigentlich wartet der einfach mit Engelsgeduld zu Hause. Passend zu einem Liebesroman mit der Möglichkeit zu Drama, geht Shea jedoch mit ihrer Schwester und einem Journalisten, der von dem Thema Aberglauben fasziniert ist, auf die Reise. Dennoch ist die Geschichte ist für mich weniger ein Liebesroman, als ein Selbstfindungsroman.
Die Geschichte als solches, nämlich alles stehen und liegen zu lassen und ein ganzes Land zu durchstreifen, um die Vergangenheit eines Erbstückes zu erfahren, ist wohl eher nicht sehr realistisch. Für mich ist auch nicht ganz klar, warum Shea sich jetzt unbedingt auf die Suche nach der Vorgeschichte des Ringes machen muss und warum John zum Beispiel keine größere Rolle dabei spielt. Dennoch sind viele Konzepte und Tatsachen im Buch um die Themen Liebe und Entscheidungen und Familie realistisch.