Hinter dem Namen der Autorin steckt Nele Neuhaus, die ja schon durch ihre Krimis bekannt ist (ich habe jedoch noch nichts von ihr gelesen). Diesen Roman veröffentlicht sie nach dem Motto: "Ich wollte einfach mal was anderes schreiben" unter ihrem Mädchennamen, um ihre Krimifans nicht zu verwirren.
Sheridan Grant wächst auf einer Farm in Nebraska bei einer Adoptivfamilie in den 90er Jahren auf. Dort im mittleren Westen geht es recht beschaulich zu, man könnte auch sagen langweilig. Nur ihre streng religiöse Mutter macht ihr das Leben schwer. Sheridan wächst mit ihren 4 älteren Brüdern ohne Freunde auf der abgelegenen Farm auf. Im Alter von 16 Jahren entdeckt sie das Interesse am anderen Geschlecht. Und nebenbei stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis.
Den Hintergrund der ganzen Story fand ich schon interessant, die Adoptionssache und die Schilderung des hinterwäldlerischen Lebens dort im mittleren Westen. Jedoch die Sache mit dem Liebesleben und den zahlreichen Affären der Jugendlichen fand ich recht übertrieben dargestellt. Aber nun ja, ich kenne ja nicht die Landjugend in Nebraska... Zwischendurch hatte ich echt keine Lust mehr weiter zu lesen, das Buch ist immerhin mit 490 Seiten doch recht dick, und es war mir einfach alles zu trivial.
Alles in allem konnte mich das Buch nicht überzeugen - trotz der interessanten Hintergundstory gefiel mir die Umsetzung nicht so gut. Auch sprachlich fand ich es stellenweise zu seicht.
Sheridan Grant wächst auf einer Farm in Nebraska bei einer Adoptivfamilie in den 90er Jahren auf. Dort im mittleren Westen geht es recht beschaulich zu, man könnte auch sagen langweilig. Nur ihre streng religiöse Mutter macht ihr das Leben schwer. Sheridan wächst mit ihren 4 älteren Brüdern ohne Freunde auf der abgelegenen Farm auf. Im Alter von 16 Jahren entdeckt sie das Interesse am anderen Geschlecht. Und nebenbei stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis.
Den Hintergrund der ganzen Story fand ich schon interessant, die Adoptionssache und die Schilderung des hinterwäldlerischen Lebens dort im mittleren Westen. Jedoch die Sache mit dem Liebesleben und den zahlreichen Affären der Jugendlichen fand ich recht übertrieben dargestellt. Aber nun ja, ich kenne ja nicht die Landjugend in Nebraska... Zwischendurch hatte ich echt keine Lust mehr weiter zu lesen, das Buch ist immerhin mit 490 Seiten doch recht dick, und es war mir einfach alles zu trivial.
Alles in allem konnte mich das Buch nicht überzeugen - trotz der interessanten Hintergundstory gefiel mir die Umsetzung nicht so gut. Auch sprachlich fand ich es stellenweise zu seicht.