Nele Neuhaus hat sich mit diesem Buch als Nele Löwenberg versucht, um mal was anderes als Krimis um das Ermittlerduo Bodenstein und Kirchhoff zu schreiben. Dies ist ihr mit Sommer der Wahrheit auch gelungen.
In dem Buch geht es um Sheridan Grant, die bei ihren Adoptiveltern Rachel und Vernont Grant auf der Willow Creek Farm in Nebraska aufwächst. Dort fühlte sie sich bisher wohl, aber mit dem Erwachsenwerden wird dies anders und sie leidet besonders unter der Strenge und Lieblosigkeit ihrer Adoptivmutter Rachel und auch ihr jüngster Bruder Esra macht ihr das Leben schwer. Als heranreifender Teenager entdeckt sie die Liebe (u.a.), sei es mit dem Farmarbeiter Danny, dem vermeintlichen Schriftsteller Christopher oder mit dem Rodeoreiter Nicholas. Letzterer erweist sich aber vor allem als sehr guter Freund für Sheridan. Auf dem leerstehenden weiteren Anwesen der Familie, das Riverview Cottage entdeckt sie Tagebücher einer Carolyn Cooper. Was hat diese mit ihrer Adoptivfamilie und vor allem auch mit ihr selber zu tun?
Das Buch hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen und eignet sich vor allem hervorragend als leichte Sommerlektüre. Sheridan und ihr Leben und Erwachsenwerden sind sehr gut beschrieben und man hat beim Lesen auch immer ein Bild von ihr und den anderen Personen vor Augen. Das Buch hat sich sehr flüssig gelesen, man war sofort in der Story mittendrin und es ist durch immer wieder neue Ereignisse oder Personen, die in das Leben von Sheridan getreten sind, auch spannend geblieben. Das Ende des Buches hat mir auf der einen Seite nicht so gut gefallen, aber auf der anderen Seite vielleicht doch!? Mehr möchte ich aber dazu nicht sagen, um nicht die Spannung auf das Ende vorwegzunehmen. Ich kann das Buch empfehlen. Wer aber hier ein Neuhaus-Buch erwarten, der wird enttäuscht werden, da dieses Buch etwas ganz anderes ist.
In dem Buch geht es um Sheridan Grant, die bei ihren Adoptiveltern Rachel und Vernont Grant auf der Willow Creek Farm in Nebraska aufwächst. Dort fühlte sie sich bisher wohl, aber mit dem Erwachsenwerden wird dies anders und sie leidet besonders unter der Strenge und Lieblosigkeit ihrer Adoptivmutter Rachel und auch ihr jüngster Bruder Esra macht ihr das Leben schwer. Als heranreifender Teenager entdeckt sie die Liebe (u.a.), sei es mit dem Farmarbeiter Danny, dem vermeintlichen Schriftsteller Christopher oder mit dem Rodeoreiter Nicholas. Letzterer erweist sich aber vor allem als sehr guter Freund für Sheridan. Auf dem leerstehenden weiteren Anwesen der Familie, das Riverview Cottage entdeckt sie Tagebücher einer Carolyn Cooper. Was hat diese mit ihrer Adoptivfamilie und vor allem auch mit ihr selber zu tun?
Das Buch hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen und eignet sich vor allem hervorragend als leichte Sommerlektüre. Sheridan und ihr Leben und Erwachsenwerden sind sehr gut beschrieben und man hat beim Lesen auch immer ein Bild von ihr und den anderen Personen vor Augen. Das Buch hat sich sehr flüssig gelesen, man war sofort in der Story mittendrin und es ist durch immer wieder neue Ereignisse oder Personen, die in das Leben von Sheridan getreten sind, auch spannend geblieben. Das Ende des Buches hat mir auf der einen Seite nicht so gut gefallen, aber auf der anderen Seite vielleicht doch!? Mehr möchte ich aber dazu nicht sagen, um nicht die Spannung auf das Ende vorwegzunehmen. Ich kann das Buch empfehlen. Wer aber hier ein Neuhaus-Buch erwarten, der wird enttäuscht werden, da dieses Buch etwas ganz anderes ist.