Sommer der Wahrheit

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kvel Avatar

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Hörbuch-Rezension:

 

Ein junges Mädchen hat es schwer in der Familie, von der sie adoptiert wurde; wird erwachsen; und forscht nach ihrer wahren Herkunft.

 

Inhalt (gemäß der Coverrückseite):
Wenn ein Sommer das ganze Leben verändert.
Nebraska, Anfang der neunziger Jahre: Sheridan Grant lebt bei ihrer Adoptivfamilie auf einer Farm inmitten von Maisfeldern. Die Eintönigkeit der Farmlebens und das strenge Regime ihrer Adoptivmutter machen ihr das Leben schwer, doch zum Glück gibt es Tante Isabella und die Musik, die Sheridan über alles liebt. Farmarbeiter Danny und Rodeoreiter Nick verdrehen ihr den Kopf, und sie stößt auf die Tagebücher der geheimnisvollen Carolyn, die vor vielen Jahren spurlos verschwand. Das Leben ist plötzlich aufregend, bis in einer Halloween-Nacht etwas Furchtbares passiert.

 

Meine Meinung:

Insgesamt bietet die Story nichts Neues und überrascht auch nicht, da eigentlich alles vorhersehbar war.

Somit eigentlich eher langweilig; die Spannung, die gemäß der Beschreibung bei mir aufkam, wurde leider nicht erfüllt.

 

Leider muss ich ehrlicher Weise sagen, dass mich die Sprecherin auf die Dauer mit ihrer überbetonten Stimme nervte, da sie jeden Satz mit so einer "leidenden" Betonung sprach.