Sommer der Wahrheit
Sommer der Wahrheit oder auch die Geschichte von Sheridan Grant hat mich bereits von Anfang an komplett in ihren Bann gezogen. Auch wenn zu Anfang noch eine zarte Vorstellung in mir spukte das es sich wohl nur um einen rebellischen Teenager handelt, der in einer Einöde lebt und einfach nur abhauen will (solche Geschichten kennt man zu genüge) wurde diese kleine lodernde Flamme, Seite für Seite erstickt.
Sheridan ist 15 Jahre alt und lebt in einer sehr angesehenen und einflussreichen Adoptivfamilie im Nirgendwo in Nebraska auf einer Farm zusammen mit ihren Adoptiveltern und 4 Brüdern. Ihr Leben dreht sich nur um Schule, Haus- und Farmarbeit. Im Gegensatz zu ihren Brüdern die sich mit ihren eintönigen Leben zufrieden geben, will Sheridan das nicht so einfach hinnehmen. Sie beginnt früh fast jedes Buch zu lesen welches es in diesem Haus gibt, denn dem kleinbürgerlichen Denken der Leute in ihrer Umgebung kann sie gar nichts abgewinnen. Sherdian ist anders und fühlt sich nicht als ob sie hier her gehört. Sie beginnt ein wenig zu protestieren und hängt zum Leid von Rachel und Vernon, mit den falschen Freunden ab und landet am Ende sogar im Gefängnis. Von da ab ändert sich ihr Leben. Von ihrer Adopitvmutter Rachel wird sie täglich noch schlimmer schikaniert und misshandelt als zuvor. Den Grund warum Sheridan von ihr so sehr gehasst wird, klärt sich später auf. Vernon, ihr Adoptivvater der ihr ein liebevoller Vater war, wendet sich ebenfalls von ihr ab. Sheridan versteh die Welt nicht mehr und flüchtet sich in ihre eigene Welt und ihr Talent, die Musik und das Singen. Nach und nach wird aus dem Teenager die von einem Abenteuer ins nächste stolpert eine junge Erwachsene die in ihrem kurzen Leben einiges schreckliches durch macht. Liebe, Hass und sogar Mord. Ein Drama jagt das nächste und nach und nach deckt sie das lang behütete Familiengeheimnis um ihre Adoption auf und den angeblichen Tod ihrer leiblichen Eltern.
Mir fiel es zunehmend schwerer das Buch aus den Händen zu legen, oder nicht später noch über die Protagonistin nachzudenken. Nele Löwenberg hat einen Schreibstil der mich fasziniert hat. Sie schafft es dass man sich jene Personen die in dem Buch vorkommen, bildlich so vorstellen kann ob sie vor einem stehen. Man entwickelt schnell Zuneigung und Abneigung und fühlt sich in die jeweilige Situation ein als ob man es selbst erlebt. Das Ende des Buches hat mich zu Anfang ein klein wenig enttäuscht. Im Nachhinein betrachtet ist es aber eine gute Lösung und vielleicht gibt es einen zweiten Teil?
Fazit: Ich bin begeistert von Sommer der Wahrheit!!!
Sheridan ist 15 Jahre alt und lebt in einer sehr angesehenen und einflussreichen Adoptivfamilie im Nirgendwo in Nebraska auf einer Farm zusammen mit ihren Adoptiveltern und 4 Brüdern. Ihr Leben dreht sich nur um Schule, Haus- und Farmarbeit. Im Gegensatz zu ihren Brüdern die sich mit ihren eintönigen Leben zufrieden geben, will Sheridan das nicht so einfach hinnehmen. Sie beginnt früh fast jedes Buch zu lesen welches es in diesem Haus gibt, denn dem kleinbürgerlichen Denken der Leute in ihrer Umgebung kann sie gar nichts abgewinnen. Sherdian ist anders und fühlt sich nicht als ob sie hier her gehört. Sie beginnt ein wenig zu protestieren und hängt zum Leid von Rachel und Vernon, mit den falschen Freunden ab und landet am Ende sogar im Gefängnis. Von da ab ändert sich ihr Leben. Von ihrer Adopitvmutter Rachel wird sie täglich noch schlimmer schikaniert und misshandelt als zuvor. Den Grund warum Sheridan von ihr so sehr gehasst wird, klärt sich später auf. Vernon, ihr Adoptivvater der ihr ein liebevoller Vater war, wendet sich ebenfalls von ihr ab. Sheridan versteh die Welt nicht mehr und flüchtet sich in ihre eigene Welt und ihr Talent, die Musik und das Singen. Nach und nach wird aus dem Teenager die von einem Abenteuer ins nächste stolpert eine junge Erwachsene die in ihrem kurzen Leben einiges schreckliches durch macht. Liebe, Hass und sogar Mord. Ein Drama jagt das nächste und nach und nach deckt sie das lang behütete Familiengeheimnis um ihre Adoption auf und den angeblichen Tod ihrer leiblichen Eltern.
Mir fiel es zunehmend schwerer das Buch aus den Händen zu legen, oder nicht später noch über die Protagonistin nachzudenken. Nele Löwenberg hat einen Schreibstil der mich fasziniert hat. Sie schafft es dass man sich jene Personen die in dem Buch vorkommen, bildlich so vorstellen kann ob sie vor einem stehen. Man entwickelt schnell Zuneigung und Abneigung und fühlt sich in die jeweilige Situation ein als ob man es selbst erlebt. Das Ende des Buches hat mich zu Anfang ein klein wenig enttäuscht. Im Nachhinein betrachtet ist es aber eine gute Lösung und vielleicht gibt es einen zweiten Teil?
Fazit: Ich bin begeistert von Sommer der Wahrheit!!!