Sheridan lebt als Adoptivtochter bei einer sehr religiösen Familie. Bisher geht es ihr ganz gut, aber mit der Pubertät kommt die Langeweile. In dem Ort ist so gar nichts los. So vertreibt sich Sheridan mit Freunden beim Musik hören, Bier trinken und rauchen die Langeweile. Den Eltern gefällt das nicht. Als ihre lebenslustige und weltoffene Tante in den Ort zurück kehrt, wird es auch für Sheridan leichter. Die Tante unterstützt die Liebe zur Musik und gibt ihr verbotene Literatur. Dadurch lernt sie neue Aspekte der Liebe und Lust kennen und will dies nun an Männern ausprobieren. Sie will dem Zwang der Eltern entfliehen und auch der Enge der Kleinstadt. Dann findet sie aber alte Tagebücher und forscht nach ihrer leiblichen Mutter. Dabei stößt sie auf Ungereimtheiten in der eigenen Familie. Und jetzt kommt endlich Spannung in ihr Leben.
Nele Löwenberg/Neuhaus hat dieses Mal keinen Krimi sondern ein Familiendrama geschrieben. Aber spannend ist es trotzdem. Es geht um die Jugend und ihr Bedürfnis nach Freiheit und Abenteuer. Man sollte denken, dass 1994 schon mehr erlaubt war, aber für Sheridan ist es schwer in ihrer strengen Familie. Der Ort des Geschehens ist nicht der Taunus sondern eine Kleinstadt in Amerika. Die Geschichte ist flott und unterhaltsam und sicher auch für Jugendliche geeignet.
Nele Löwenberg/Neuhaus hat dieses Mal keinen Krimi sondern ein Familiendrama geschrieben. Aber spannend ist es trotzdem. Es geht um die Jugend und ihr Bedürfnis nach Freiheit und Abenteuer. Man sollte denken, dass 1994 schon mehr erlaubt war, aber für Sheridan ist es schwer in ihrer strengen Familie. Der Ort des Geschehens ist nicht der Taunus sondern eine Kleinstadt in Amerika. Die Geschichte ist flott und unterhaltsam und sicher auch für Jugendliche geeignet.