Der Sommer mit Kate ist ein wundervolles Buch, das einen in die eigene Jugend zurück spült und es auf eine leichte und luftige Art schafft, Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verknüpfen.
Damals waren Fray und Jack Freunde, lange bevor Kate dazu kam. Jack war der Junge mit dem Fray Fahrrad fuhr, der Junge der sie auf den Arm nahm, der Junge der irgendwie immer da war. Dann war Jack die erste heimliche Liebe, der Junge, den sie anschmachtete, ihre zweite Hälfte, mit der sie reden konnte ohne zu sprechen.
Irgendwann kam Kate dazu, so ganz anders als sie und sofort mit Jack liiert. Doch Kate hatte auch Frays Herz erobert und sie wurden beste Freundinnen. Beste Freundinnen für einen Sommer.
Heute gibt es Kate nicht mehr, aber die Wege von Fray und Jack kreuzen sich erneut. Er kauft ausgerechnet das Grundstück neben Frays etwas herunter gekommener Behausung. Es lässt sich nicht vermeiden, dass die beiden wieder einander näher kommen und sich die Vertrautheit von einst sehr schnell wieder einstellt. Mit dem Auftauchen von Jack wird jedoch die Vergangenheit schnell an die Oberfläche von Frays Bewusstsein gespült.
Die Vergangenheit, die Fray so gut verdrängt hat, ist nun in Form von Jack wieder zur Gegenwart geworden und sie kehrt zurück zu dem Sommer, in dem sie, Jack und Kate Freunde waren und in dem Kate einfach eines Abends am Strand verschwunden ist. Was Jack mit ihrem Verschwinden zu tun hatte, weiß sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht, nur das es einen Streit gab und das Kate danach einfach nicht mehr auftauchte. Nun beginnt für Fray eine Reise, die sie bisher vermieden hatte, eine Reise zu sich selbst, zu ihrer Freundin Kate zurück und zu Jack, den sie damals liebte und der ihr auch heute nicht egal ist. Eine Reise, deren Ende offen ist...
Ich fand das Buch wirklich toll. Vielleicht liegt es daran, dass auch ich so einen Freund habe und weiß, wie es sich anfühlt nach ewiger Zeit noch ganz genauso miteinander verbunden zu sein, wie damals. Oder auch einfach daran, dass das Buch gut geschrieben ist. Es hat einen leichten, fluffigen Schreibstil, in dem man schnell herein findet und der gut unterhält. Man reist gern in den Sommer mit Kate zurück und fiebert gleichzeitig mit Fray und Jack und der neuen aufkeimenden Liebe.
Ob sie sich am Ende kriegen, ob Kate wieder auftaucht oder was mit ihr geschehen ist, sollte jeder selbst heraus finden. Nur eins sei gesagt, es bleibt bis zum Ende spannend! Das macht dieses Buch ganz besonders aus. Was tatsächlich mit Kate geschah, wie das Ereignis ihres Verschwindens bis in die Gegenwart hinein reicht und das Leben von Fray und Jack beeinflusst hat, macht es zu mehr, als nur einer Liebesgeschichte. Es macht nachdenklich und zugleich fröhlich, es zaubert ein Lächeln auf die Lippen und eine Träne in die Augen.
Damals waren Fray und Jack Freunde, lange bevor Kate dazu kam. Jack war der Junge mit dem Fray Fahrrad fuhr, der Junge der sie auf den Arm nahm, der Junge der irgendwie immer da war. Dann war Jack die erste heimliche Liebe, der Junge, den sie anschmachtete, ihre zweite Hälfte, mit der sie reden konnte ohne zu sprechen.
Irgendwann kam Kate dazu, so ganz anders als sie und sofort mit Jack liiert. Doch Kate hatte auch Frays Herz erobert und sie wurden beste Freundinnen. Beste Freundinnen für einen Sommer.
Heute gibt es Kate nicht mehr, aber die Wege von Fray und Jack kreuzen sich erneut. Er kauft ausgerechnet das Grundstück neben Frays etwas herunter gekommener Behausung. Es lässt sich nicht vermeiden, dass die beiden wieder einander näher kommen und sich die Vertrautheit von einst sehr schnell wieder einstellt. Mit dem Auftauchen von Jack wird jedoch die Vergangenheit schnell an die Oberfläche von Frays Bewusstsein gespült.
Die Vergangenheit, die Fray so gut verdrängt hat, ist nun in Form von Jack wieder zur Gegenwart geworden und sie kehrt zurück zu dem Sommer, in dem sie, Jack und Kate Freunde waren und in dem Kate einfach eines Abends am Strand verschwunden ist. Was Jack mit ihrem Verschwinden zu tun hatte, weiß sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht, nur das es einen Streit gab und das Kate danach einfach nicht mehr auftauchte. Nun beginnt für Fray eine Reise, die sie bisher vermieden hatte, eine Reise zu sich selbst, zu ihrer Freundin Kate zurück und zu Jack, den sie damals liebte und der ihr auch heute nicht egal ist. Eine Reise, deren Ende offen ist...
Ich fand das Buch wirklich toll. Vielleicht liegt es daran, dass auch ich so einen Freund habe und weiß, wie es sich anfühlt nach ewiger Zeit noch ganz genauso miteinander verbunden zu sein, wie damals. Oder auch einfach daran, dass das Buch gut geschrieben ist. Es hat einen leichten, fluffigen Schreibstil, in dem man schnell herein findet und der gut unterhält. Man reist gern in den Sommer mit Kate zurück und fiebert gleichzeitig mit Fray und Jack und der neuen aufkeimenden Liebe.
Ob sie sich am Ende kriegen, ob Kate wieder auftaucht oder was mit ihr geschehen ist, sollte jeder selbst heraus finden. Nur eins sei gesagt, es bleibt bis zum Ende spannend! Das macht dieses Buch ganz besonders aus. Was tatsächlich mit Kate geschah, wie das Ereignis ihres Verschwindens bis in die Gegenwart hinein reicht und das Leben von Fray und Jack beeinflusst hat, macht es zu mehr, als nur einer Liebesgeschichte. Es macht nachdenklich und zugleich fröhlich, es zaubert ein Lächeln auf die Lippen und eine Träne in die Augen.