"Sommerfreundinnen" von Asa Hellberg erzählt über die Freundschaft zwischen vier Frauen - und diese dauert länger als nur einen Sommer.
Der deutsche Titel hat nichts mit dem Originaltitel gemein und verführt viel eher dazu, dieses Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen als eben dieser Originaltitel!
Vier Freundinnen, die sehr verschieden sind und sich doch im Herzen ähneln. Sonja, Susanne, Maggan und Rebecka kennen sich sehr gut und sind stets für einander da. Sonja stirbt und die drei anderen wussten nicht, dass sie krank war. Dies war eine Entscheidung von Sonja für das Leben und die Freundschaft. Die anderen drei Frauen wussten ebenso wenig, dass Sonja sehr wohlhabend war. Es war nicht wichtig - weder für Sonja noch in der Freundschaft.
Sonja vermacht ihr Vermögen den drei Freundinnen. Einen Teil erhalten die drei Frauen sofort; das restliche Vermögen sollen Susanne, Maggan und Rebecka erhalten, wenn sie bestimmte Bedingungen / Aufgaben erfüllt haben.... Wie gut Sonja doch ihre Freundinnen kannte! Sonja hat für jede ihrer Freundinnen einen Ort gewählt, an dem diese ein Jahr verbringen wird und eine bestimmt Aufgabe erfüllen soll. Es trifft genau das, was tief im Inneren einer jeden schlummerte. Die Freundschaft der drei Frauen wird noch inniger -sofern dies überhaupt noch geht- auch wenn sie örtlich auseinander gerissen werden; doch halten sie den Kontakt und treffen sich auch während dieser Zeit. Sonja hat für vieles gesorgt.
Ein flüssiger Schreibstil und das Gefühl, dass alles so richtig ist, was in diesem Roman geschieht, hat mich durch die Geschichte getragen. Nicht schnulzig oder überladen; alles erscheint so logisch, es muss einfach alles so passieren. Und wenn auch Sonjas Tod als Beginn des Romans ein trauriger Anlass ist, so hat mich dieses Buch ganz leicht gestimmt. Ja - so muss Freundschaft sein!
Ein Buch, welches ich gerne an meine Freundinnen weiter empfehlen oder verschenken werde!
Der deutsche Titel hat nichts mit dem Originaltitel gemein und verführt viel eher dazu, dieses Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen als eben dieser Originaltitel!
Vier Freundinnen, die sehr verschieden sind und sich doch im Herzen ähneln. Sonja, Susanne, Maggan und Rebecka kennen sich sehr gut und sind stets für einander da. Sonja stirbt und die drei anderen wussten nicht, dass sie krank war. Dies war eine Entscheidung von Sonja für das Leben und die Freundschaft. Die anderen drei Frauen wussten ebenso wenig, dass Sonja sehr wohlhabend war. Es war nicht wichtig - weder für Sonja noch in der Freundschaft.
Sonja vermacht ihr Vermögen den drei Freundinnen. Einen Teil erhalten die drei Frauen sofort; das restliche Vermögen sollen Susanne, Maggan und Rebecka erhalten, wenn sie bestimmte Bedingungen / Aufgaben erfüllt haben.... Wie gut Sonja doch ihre Freundinnen kannte! Sonja hat für jede ihrer Freundinnen einen Ort gewählt, an dem diese ein Jahr verbringen wird und eine bestimmt Aufgabe erfüllen soll. Es trifft genau das, was tief im Inneren einer jeden schlummerte. Die Freundschaft der drei Frauen wird noch inniger -sofern dies überhaupt noch geht- auch wenn sie örtlich auseinander gerissen werden; doch halten sie den Kontakt und treffen sich auch während dieser Zeit. Sonja hat für vieles gesorgt.
Ein flüssiger Schreibstil und das Gefühl, dass alles so richtig ist, was in diesem Roman geschieht, hat mich durch die Geschichte getragen. Nicht schnulzig oder überladen; alles erscheint so logisch, es muss einfach alles so passieren. Und wenn auch Sonjas Tod als Beginn des Romans ein trauriger Anlass ist, so hat mich dieses Buch ganz leicht gestimmt. Ja - so muss Freundschaft sein!
Ein Buch, welches ich gerne an meine Freundinnen weiter empfehlen oder verschenken werde!