Sonja, Maggan, Susanne und Rebeca sind seit 30 Jahren beste Freundinnen. Dann stirbt Sonja in einem Kaufhaus an einem heftigen Herzinfarkt. Ihr Arzt hat ihr schon länger gesagt, das sie dem Alkohol und sonstigen Genüssen entsagen soll um nicht solch einen Tod zu erleiden. Für Sonja wäre das aber einem langsamen qualvollen Tod gleichgekommen. Sie wollte das Leben in vollen Zügen genießen und dafür wenn nötig auch früher abtreten. Das Sonja viel Geld hat wussten ihre Freundinnen nicht. Sie hat ein Testament verfasst, das die Leben der 3 Freundinnen und deren Familien völlig verändert. Sonja´s Ziel war es das alle 3 so genußvoll und ausgelassen leben können wie sie es selbst getan hat. Dabei hat sie an Wohnung, Lieblingsbeschäftigung und die Liebe der 3 gedacht und so weit möglich auch schon vorausgeplant. Rebeca, Maggan und Susanne werden in Malle, Paris und London verstreut und bekommen dort erstmal eine Aufgabe für 1 Jahr. Währenddessen geschehen viele witzige und verstrickte Ereignisse. Die Freudinnen telefonieren jede Woche mit einander und besuchen sich auch gegenseitig.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine Geschichte die sich auf Grund der vielen Begebenheiten, tollen Bühnenbildern, der einzelnen Charaktere und der ganzen Handlung auch gut verfilmen lässt.
Das Einzige was mir nicht zugesagt hat war der Tittel: "Sommerfreundinnen". Es geht darin nicht nur und auch nicht überwiegend um "Sommer". Die vier Freundinnen sind sich in vielen Punkten ähnlich und in anderen grundverschieden. So wie die vier Jahreszeiten ein Auf und Ab sind und alle aber für´s "Gesamte", für das Jahr gebraucht werden. Ohne das Eine ist das Andere unvollständig. Sie unterstützen sich gegenseitig, so wie es die vier Freundinnen auch gemacht haben. Mein oben geschriebener Titel "Jahreszeiten" verbindet dies alles und unterstreicht noch die Lebensjahrzehnte in dem diese Geschichte spielen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine Geschichte die sich auf Grund der vielen Begebenheiten, tollen Bühnenbildern, der einzelnen Charaktere und der ganzen Handlung auch gut verfilmen lässt.
Das Einzige was mir nicht zugesagt hat war der Tittel: "Sommerfreundinnen". Es geht darin nicht nur und auch nicht überwiegend um "Sommer". Die vier Freundinnen sind sich in vielen Punkten ähnlich und in anderen grundverschieden. So wie die vier Jahreszeiten ein Auf und Ab sind und alle aber für´s "Gesamte", für das Jahr gebraucht werden. Ohne das Eine ist das Andere unvollständig. Sie unterstützen sich gegenseitig, so wie es die vier Freundinnen auch gemacht haben. Mein oben geschriebener Titel "Jahreszeiten" verbindet dies alles und unterstreicht noch die Lebensjahrzehnte in dem diese Geschichte spielen.