Familiendickicht, lakonisch
Eine auf den ersten Blick harmonische Familie - Elternpaar und zwei erwachsene Söhne mit Partnerin und Partner - trifft sich im Sommerhaus am See. Schon nicht mehr ganz unbeschwert, weil die Eltern das Grundstück verkaufen wollen, nicht zur Begeisterung der Söhne. Ein lärmiger Nachbar taucht auf, ein kleines Kind ertrinkt und es deutet sich an, dass die Beziehungen der Protagonistinnen untereinander alles andere als unkompliziert sind.
Der Bucheinband mit seinen kräftigen Farben gefällt mir gut und hat meine Aufmerksamkeit erregt.
Der Einstieg ins Buch, die erste Seite, hat mich nicht gleich gefesselt, aber schnell dreht die Geschichte und verspricht dann doch, sehr interessant zu werden.
Deshalb möchte ich gern weiterlesen und rausfinden, wie die Dinge sich entwickeln und was sich unter der familiären Wasseroberfläche so alles verbirgt.
Der Bucheinband mit seinen kräftigen Farben gefällt mir gut und hat meine Aufmerksamkeit erregt.
Der Einstieg ins Buch, die erste Seite, hat mich nicht gleich gefesselt, aber schnell dreht die Geschichte und verspricht dann doch, sehr interessant zu werden.
Deshalb möchte ich gern weiterlesen und rausfinden, wie die Dinge sich entwickeln und was sich unter der familiären Wasseroberfläche so alles verbirgt.