Düster und beklemmend

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zoe2018 Avatar

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Den Einstieg fand ich recht langweilig, war kurz davor aufzugeben. Ein Rückblick zum Sommer 1983, als der kleine Billy verschwand. Danach ein mysteriöses Zwischenspiel. Ich bin verwirrt.

20 Jahre danach. Wir lernen die Therapeutin Veronica kennen. Sie ist Billys Schwester und ist nach Südschweden zurück gekehrt, um das Verschwinden ihres Bruders aufzuklären. Ihre Narbe, handelt es sich um SVV? Eine Therapeutin, die selbst traumatisiert zu sein scheint? Die Spannung steigt…