Ellen Alpsten wurde 1971 als Tochter eines deutschen Tierarztes in Kenia geboren. Seit 2004 ist Ellen Alpsten als freie Journalistin und Schriftstellerin tätig. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in London.
Caroline Siebert möchte die Rolle der Julia in Romeo und Julia als Sprungbrett für die heiß ersehnte Karriere als Schauspielerin nutzen. Als sie sich, um bei der Premiere möglichst überzeugend und authentisch zu erscheinen, heimlich ins Theater schleicht um zu proben, taucht dort Johannes Steiner, ein fremder, charismatischer junger Mann auf, und bietet ihr an, während ihrer Proben den Romeo zu geben. Johannes erzählt Caroline von seinen eigenen Erfahrungen als Schauspieler, die sich, zu ihrer Verwunderung, alle in längst vergangenen Zeiten abgespielt haben. Derweil hat Carolins Freundin, Mia, die selbst gern Julia gespielt hätte, auch weil sie heimlich in Ben, den Romeo-Darsteller verliebt ist, lediglich eine Anstellung als Kostümbildnerin bekommen. Ben jedoch hat nur Augen für Caroline…
Leider kommt diese Erzählung über die Irrungen und Wirrungen im Leben von jungen Schauspielern, gepaart mit einer, wohl derzeit unvermeidlichen, Prise Erotik, sehr blass und saft- und kraftlos und langatmig daher. Ein Roman, der eher nicht so gelungenen Art
Caroline Siebert möchte die Rolle der Julia in Romeo und Julia als Sprungbrett für die heiß ersehnte Karriere als Schauspielerin nutzen. Als sie sich, um bei der Premiere möglichst überzeugend und authentisch zu erscheinen, heimlich ins Theater schleicht um zu proben, taucht dort Johannes Steiner, ein fremder, charismatischer junger Mann auf, und bietet ihr an, während ihrer Proben den Romeo zu geben. Johannes erzählt Caroline von seinen eigenen Erfahrungen als Schauspieler, die sich, zu ihrer Verwunderung, alle in längst vergangenen Zeiten abgespielt haben. Derweil hat Carolins Freundin, Mia, die selbst gern Julia gespielt hätte, auch weil sie heimlich in Ben, den Romeo-Darsteller verliebt ist, lediglich eine Anstellung als Kostümbildnerin bekommen. Ben jedoch hat nur Augen für Caroline…
Leider kommt diese Erzählung über die Irrungen und Wirrungen im Leben von jungen Schauspielern, gepaart mit einer, wohl derzeit unvermeidlichen, Prise Erotik, sehr blass und saft- und kraftlos und langatmig daher. Ein Roman, der eher nicht so gelungenen Art