Im gesamten Buch geht es eigentlich nur um das Theaterstück "Romeo & Julia" von William Shakespeare, das in einer neuen Version aufgeführt, das Theater vor dem Aus retten soll. Der Regisseur Carlos ist genervt vor allem von seiner Julia Caroline. Sie besitzt das gewisse Etwas nicht, und soll "mehr" zeigen. Dabei will ihr der plötzlich im Theater auftauchende Johannes helfen. (Natürlich sieht dieser auch sehr gut aus.) Tja, und dann sind Da auch noch Mia, Carolines Freundin, die leider nicht dir Julia geworden ist und jetzt dort als Kostümbildnerin arbeitet und in Ben verliebt ist, der dann aber plötzlich Carolines Nummer haben will. Von Da an ist zumindest Mia nicht mehr Carolines Freundin.
Man merkt, dass das Buch sehr aktuell ist, da Beispiele wie "Biss zum Morgengrauen" aufgeführt werden. Das gibt dem Buch enen schönen Charakter. Leider fängt es, wie ich finde sehr klischeehaft an: die Hauptperson ist verzweifelt, Familienprobleme, Eifersucht und ein geheimnisvoller Fremder machen das Ganze komplett. Und natürlich noch Romeo & Julia mittendrin. Der Titel dafür kommt auch im Buch wieder vor, was mich persönlich sehr anspricht. Insgesamt denke ich, dass es ein einfacher Roman, vor allem für den Sommer im Liegestuhl ist. Spannung kommt Hier leider weniger auf, deswegen ist dies mehr für die "Relaxer" und vielleicht auch für die Realisten gedacht.
Man merkt, dass das Buch sehr aktuell ist, da Beispiele wie "Biss zum Morgengrauen" aufgeführt werden. Das gibt dem Buch enen schönen Charakter. Leider fängt es, wie ich finde sehr klischeehaft an: die Hauptperson ist verzweifelt, Familienprobleme, Eifersucht und ein geheimnisvoller Fremder machen das Ganze komplett. Und natürlich noch Romeo & Julia mittendrin. Der Titel dafür kommt auch im Buch wieder vor, was mich persönlich sehr anspricht. Insgesamt denke ich, dass es ein einfacher Roman, vor allem für den Sommer im Liegestuhl ist. Spannung kommt Hier leider weniger auf, deswegen ist dies mehr für die "Relaxer" und vielleicht auch für die Realisten gedacht.