Zum Inhalt:
Die angehende Schauspielerin Caroline erhält die grosse Chance, als Julia in einer neuen Inszenierung von Romeo und Julia mitzuwirken. Das Ganze soll in einem seit sehr langem stillgelegten Theater in Berlin stattfinden und damit dieses aus seiner Vergessenheit wieder herausholen. Caroline verschafft sich einen Schlüssel zum Theater, um am Abend dort ihre Rolle zu lernen. Dort trifft sie auf eine besondere Gestalt, die ihr ganzes weiteres Verhalten und Leben prägen wird.
Mein Eindruck:
Der Sommernachtszauber ist von Ellen Alpsten wirklich zauberhaft geschrieben. Sie führt den Leser in eine mystische und traumhafte Welt mit Magie und sehr viel Liebe. Sehr detailliert erlebt man die Entwicklung von Caroline in ihrer Rolle als Julia, aber auch ihre starke Veränderung als Frau und Liebende.
Die Spannung baut sich langsam auf und bleibt auf einem leicht erhöhten Niveau erhalten. Was Caroline alles erlebt und widerfährt im Spannungsfeld von Theater und privaten Beziehungen ist gefühlvoll beschrieben. Vor allem ihre Treffen im Theater mit einer mysteriösen Person bringen ihr Leben ganz schön ins Schlingern.
Auf den gut 400 Seiten werden die Erlebnisse und Gefühle von Caroline sehr ausführlich wiedergegeben. Und dies ist ein Punkt, der mir persönlich eher negativ aufgefallen ist. Für meinen persönlichen Geschmack ist die ganze Geschichte zu sehr in die Länge gezogen worden.
Ein weiterer Minuspunkt für mich ist der Schluss. Über sehr lange Zeit, bzw. Seiten, fieberte man dem Finale entgegen. Doch dieses ist aus meiner Sicht, statt in einem emotionellen Höhepunkt zu enden, eher als Rohrkrepierer und ziemlich farblos abgelaufen.
Fazit:
Der Sommernachtszauber ist ein gefühlvoll geschriebenes Buch. Es entführt den Leser in eine mystische und auch verzauberte Welt. Das Buch ist eine ausgiebig zu geniessende, romantische Geschichte um die wahre, grosse Liebe. Wem ausgedehnte Gedanken und Betrachtungen zur wahren, reinen Liebe nicht langweilig werden, wird mit diesem Epos bestens bedient.
Die angehende Schauspielerin Caroline erhält die grosse Chance, als Julia in einer neuen Inszenierung von Romeo und Julia mitzuwirken. Das Ganze soll in einem seit sehr langem stillgelegten Theater in Berlin stattfinden und damit dieses aus seiner Vergessenheit wieder herausholen. Caroline verschafft sich einen Schlüssel zum Theater, um am Abend dort ihre Rolle zu lernen. Dort trifft sie auf eine besondere Gestalt, die ihr ganzes weiteres Verhalten und Leben prägen wird.
Mein Eindruck:
Der Sommernachtszauber ist von Ellen Alpsten wirklich zauberhaft geschrieben. Sie führt den Leser in eine mystische und traumhafte Welt mit Magie und sehr viel Liebe. Sehr detailliert erlebt man die Entwicklung von Caroline in ihrer Rolle als Julia, aber auch ihre starke Veränderung als Frau und Liebende.
Die Spannung baut sich langsam auf und bleibt auf einem leicht erhöhten Niveau erhalten. Was Caroline alles erlebt und widerfährt im Spannungsfeld von Theater und privaten Beziehungen ist gefühlvoll beschrieben. Vor allem ihre Treffen im Theater mit einer mysteriösen Person bringen ihr Leben ganz schön ins Schlingern.
Auf den gut 400 Seiten werden die Erlebnisse und Gefühle von Caroline sehr ausführlich wiedergegeben. Und dies ist ein Punkt, der mir persönlich eher negativ aufgefallen ist. Für meinen persönlichen Geschmack ist die ganze Geschichte zu sehr in die Länge gezogen worden.
Ein weiterer Minuspunkt für mich ist der Schluss. Über sehr lange Zeit, bzw. Seiten, fieberte man dem Finale entgegen. Doch dieses ist aus meiner Sicht, statt in einem emotionellen Höhepunkt zu enden, eher als Rohrkrepierer und ziemlich farblos abgelaufen.
Fazit:
Der Sommernachtszauber ist ein gefühlvoll geschriebenes Buch. Es entführt den Leser in eine mystische und auch verzauberte Welt. Das Buch ist eine ausgiebig zu geniessende, romantische Geschichte um die wahre, grosse Liebe. Wem ausgedehnte Gedanken und Betrachtungen zur wahren, reinen Liebe nicht langweilig werden, wird mit diesem Epos bestens bedient.