Ich bin enttäuscht von diesem Buch... Es hätte eine tolle Geschichte werden können, stattdessen nichts neues und viel Geplänkel...
Die Geschichte ist genauso schnell erzählt wie mein erster Eindruck...
Ein Mädchen, Caroline, das Schauspuelerin werden will, eine ersehnte Rolle im Stück Romeo und Julia bekommt und unter einem großem Regisseur zu großem werden kann.. Und dann trifft sie macht's im Theater auf Johannes, ein Junge der im zweien Weltkrieg lebte, von seiner Liebs getötet wurde und seitdem in seiner Rolle als Romeo durchs Theater auf ewig wandelt und befreit weden will... Natürlich durch Caros Liebe...
Und genau hier liegt der Haken an der sonst so guten wenn auch nicht ganz neuen Idee. Jetzt werden die Klischees zuhauf herausgeholt um sich zu einer Geschichte zu Vereinen... Das Mädchen das groß rauskommen will und aus schlechten verhältnissen stammt, sich um ihren Bruder kümmert und eine Mutter die zur Flasche greift weil diese den Tod des Vaters nicht verkraftet... Natürlich leider auch Caro darunter. Dann ist da Johannes der Theatergeist, der befreit werden will, sie verlieben sich und auch der lebende Romeo Darsteller verliebt sich wird einerseits zum Rivalen hat aber andererseits keine Chance. Dazu noch die beste Freundin Mia, die der Freundin Caro plötzlich die große Rolle gar nicht mehr gönnt und sich mit einem Agenten verschwört... Huuu dabei hat sie doch schon so viele andere Rollen immer bekommen... Nun ja...
Weiterhin hat mir der Platte Schreibstil nicht gefallen, ich müsste mich echt durch das Buch kämpfen. Dann gab es Passagen wo alles einfach zu aufgesetzt wirkte. Und viel zu viel Sprichwörter oder Facebook, Twitter, IPhone, iPad etc erwähnt... Okay spätestens hier merkt man das Jugendbuch, dessen Empfehlung glaub ich bei 14 Jahren lag, normalerweise hab ich nichts gegen Jugendbücher, dies war allerdings wirklich nichts für mich...
Achja und apropos Jugendbuch, dafür fingen einige Sexszenen doch an einen expliziteren Touch zu bekommen, auch wenn es nicht ganz zu Ende geführt wurde. Die Wortwahl war allerdings schon unerwartet...
Alles in allem leider enttäuschend und daher vergeb ich diesmal mal wirklich keine guten Sterne... Die Idee an sich und das wunderschöne Cover verdienen aber wenigsten ein paar Punkte.
Die Geschichte ist genauso schnell erzählt wie mein erster Eindruck...
Ein Mädchen, Caroline, das Schauspuelerin werden will, eine ersehnte Rolle im Stück Romeo und Julia bekommt und unter einem großem Regisseur zu großem werden kann.. Und dann trifft sie macht's im Theater auf Johannes, ein Junge der im zweien Weltkrieg lebte, von seiner Liebs getötet wurde und seitdem in seiner Rolle als Romeo durchs Theater auf ewig wandelt und befreit weden will... Natürlich durch Caros Liebe...
Und genau hier liegt der Haken an der sonst so guten wenn auch nicht ganz neuen Idee. Jetzt werden die Klischees zuhauf herausgeholt um sich zu einer Geschichte zu Vereinen... Das Mädchen das groß rauskommen will und aus schlechten verhältnissen stammt, sich um ihren Bruder kümmert und eine Mutter die zur Flasche greift weil diese den Tod des Vaters nicht verkraftet... Natürlich leider auch Caro darunter. Dann ist da Johannes der Theatergeist, der befreit werden will, sie verlieben sich und auch der lebende Romeo Darsteller verliebt sich wird einerseits zum Rivalen hat aber andererseits keine Chance. Dazu noch die beste Freundin Mia, die der Freundin Caro plötzlich die große Rolle gar nicht mehr gönnt und sich mit einem Agenten verschwört... Huuu dabei hat sie doch schon so viele andere Rollen immer bekommen... Nun ja...
Weiterhin hat mir der Platte Schreibstil nicht gefallen, ich müsste mich echt durch das Buch kämpfen. Dann gab es Passagen wo alles einfach zu aufgesetzt wirkte. Und viel zu viel Sprichwörter oder Facebook, Twitter, IPhone, iPad etc erwähnt... Okay spätestens hier merkt man das Jugendbuch, dessen Empfehlung glaub ich bei 14 Jahren lag, normalerweise hab ich nichts gegen Jugendbücher, dies war allerdings wirklich nichts für mich...
Achja und apropos Jugendbuch, dafür fingen einige Sexszenen doch an einen expliziteren Touch zu bekommen, auch wenn es nicht ganz zu Ende geführt wurde. Die Wortwahl war allerdings schon unerwartet...
Alles in allem leider enttäuschend und daher vergeb ich diesmal mal wirklich keine guten Sterne... Die Idee an sich und das wunderschöne Cover verdienen aber wenigsten ein paar Punkte.