Inhalt: Caroline lebt mit ihrer Mutter und ihrem bruder zusammen in Berlin. Nachdem ihr Vater Selbstmord begangen hat, ist sie die einzige, die die Familie noch zusammen und über Wasser hält. Sie will Schauspielerin werden und erhält in den Ferien die Möglichkeit im Bimah die Julia zu spielen. Dort lernt sie auch Johannes einen Geist kennen. Er wurde bei der Premiere 1935 von seiner Julia ermordert. Johannes hilft ihr mit ihrer Rolle und ihrem Leben besser zurecht zu kommen.
Meinung:
Das Buch ist ganz nett, aber kein unbedingtes Muss. es ist recht leicht und angenehm zu lesen. Es "plätschert" so dahin ohne großartige Spannungsbögen. Nur der Schluss gefällt mir so gar nicht. Total unspektakulär und auch nicht irgendwie zufriedenstellend.
Fazit:
Kann man ganz gut einmal lesen, ist aber nichts Weltbewegendes.
Meinung:
Das Buch ist ganz nett, aber kein unbedingtes Muss. es ist recht leicht und angenehm zu lesen. Es "plätschert" so dahin ohne großartige Spannungsbögen. Nur der Schluss gefällt mir so gar nicht. Total unspektakulär und auch nicht irgendwie zufriedenstellend.
Fazit:
Kann man ganz gut einmal lesen, ist aber nichts Weltbewegendes.