Ein wenig langatmig

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nasim Avatar

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Man erfährt auf diesen einführenden Seiten allerlei aus der schwierigen Vergangenheit der Familie mit vier mittlerweile erwachsenen Töchtern. Schwesternrivalität und Mutterfixiertheit haben die Beziehungsgeschichte der Schwestern geprägt, die sich auseinander gelebt haben. Aber auch der 20 Jahre zurückliegende Unfalltod des Vaters.
Ein Geheimnis wird erahnt.
Die Autorin schreibt für meinen Geschmack zu langatmig und konnte bis Dato keine rechte Spannung in mir erzeugen. Auch erscheinen mir die Grundmotive des Romans (Familiäre Beziehungskiste von Wohlstandsdamen) etwas abgeschmackt. Insgesamt so Naja, wie ich finde.