Gegensätze ziehen sich an
Ich finde das Buchcover etwas gewöhnungsbedürftig. Es hebt sich von anderen Romanen ab, da es gestaltet ist, wie ein Aquarell.
Das Buch beginnt mit der Erzählung einer der vier "Sommerschwestern", Yella und ihrem Familienalltag.
Monika Peetz beschreibt aber auch in den ersten Kapiteln jede der vier Schwestern und ihre Entwicklung und dass sie sich hätten nicht unterschiedlicher entwickeln können.Das bedeutet gleichzeitig, dass sie sich auch mehr oder weniger aus den Augen verloren haben und weniger Zeit miteinander verbringen als früher. Gleichzeitig beschreibt sie die einschneidenden Veränderungen des Familienlebens nach dem Unfalltod des Vaters.
Einen Spannungsaufbau habe ich bisher nicht vernommen, aber das finde ich gar nicht schlimm. Zu Beginn lernt man die Schwestern und die Familiengeschichte kennen und auch etwas über die Mutter und das ist für mich der interessante Aspekt. Ich denke, die Mutter möchte ihre Töchter wieder zusammenführen und damit eine Annäherung herbeiführen.
Aber gleichzeitig ist klar, dass die Mutter auch ihr Lieblingskind hat und sich mit den anderen weniger beschäftigt. Jede von ihnen, hat sich auch wie beschrieben, unterschiedlich entwickelt, mit Kind(ern), mit Partner oder ohne Partner, liquide und nicht liquide und die Unterschiede stellen meiner Meinung nach das Konfliktpotenzial dar. Vielleicht beginnen sie ja auch gemeinsam ihre Leben zu hinterfragen? Denn dies merkt man Yella am Anfang schon etwas an. Sie beginnt sich zu fragen, ob das alles so gut ist, wie es sich bei ihr entwickelt hat und entwickelt.
Ich bin gespannt, wie die Schwestern mit den Leben der jeweils anderen umgehen. Schaffen sie es auf Basis ihrer Vergangenheit, der glücklichen Tage als Sommerschwestern, wieder eine Annäherung zu schaffen oder entfernen sie sich voneinander mittels Vorwürfen, Neid etc.?
Das Buch beginnt mit der Erzählung einer der vier "Sommerschwestern", Yella und ihrem Familienalltag.
Monika Peetz beschreibt aber auch in den ersten Kapiteln jede der vier Schwestern und ihre Entwicklung und dass sie sich hätten nicht unterschiedlicher entwickeln können.Das bedeutet gleichzeitig, dass sie sich auch mehr oder weniger aus den Augen verloren haben und weniger Zeit miteinander verbringen als früher. Gleichzeitig beschreibt sie die einschneidenden Veränderungen des Familienlebens nach dem Unfalltod des Vaters.
Einen Spannungsaufbau habe ich bisher nicht vernommen, aber das finde ich gar nicht schlimm. Zu Beginn lernt man die Schwestern und die Familiengeschichte kennen und auch etwas über die Mutter und das ist für mich der interessante Aspekt. Ich denke, die Mutter möchte ihre Töchter wieder zusammenführen und damit eine Annäherung herbeiführen.
Aber gleichzeitig ist klar, dass die Mutter auch ihr Lieblingskind hat und sich mit den anderen weniger beschäftigt. Jede von ihnen, hat sich auch wie beschrieben, unterschiedlich entwickelt, mit Kind(ern), mit Partner oder ohne Partner, liquide und nicht liquide und die Unterschiede stellen meiner Meinung nach das Konfliktpotenzial dar. Vielleicht beginnen sie ja auch gemeinsam ihre Leben zu hinterfragen? Denn dies merkt man Yella am Anfang schon etwas an. Sie beginnt sich zu fragen, ob das alles so gut ist, wie es sich bei ihr entwickelt hat und entwickelt.
Ich bin gespannt, wie die Schwestern mit den Leben der jeweils anderen umgehen. Schaffen sie es auf Basis ihrer Vergangenheit, der glücklichen Tage als Sommerschwestern, wieder eine Annäherung zu schaffen oder entfernen sie sich voneinander mittels Vorwürfen, Neid etc.?